Freitag,
den 15. Dezember

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Nach dem Brand in Briol
starb Hermia,
die Strasse auf den Berg ist gebaut mit vielen Autos oben nun wie unten. Das Einäugl, wie sie das Haus nannten, ist noch nicht wieder entstanden.

Vielleicht anders dann zum Gedächtnis. den Heutigen.

Briol 1976
vor dem H. als Film
der grosse Architekt Z. bittet um alte Bilder für einen eventuellen Neubau
damals stand es noch da
man ging einfach rüber
vom Wohnhaus zum alten Bauernhaus des Berges
von wo man aus Zimmer No 5 man es liegen sag, was nun alles weg ist
und wo man auch wohnen konnte. Für spezielisten. Wir am Anfang der Sommer dort. als Appartrement der kleinen Kammern mi Blick ins Tal.

Bett 2 Meter
daneben der Tisch am Fenster mit Stuhl
in der Ecke ein Gestell zum Hängen der Gewänder

vor dem Bett zur Tür eine Kommode
für die liegende Wäsche und Waschzeug
gegenüber der Kommode vor der Tür links eine Liege für den Gast oder das Kind.

zusammen 3,50 x2,50 Meter alles was man braucht

wohnen im überdachten Zwischenraum offen zum Tal zwischen dem anderen Raum gegenüber

alles Holz.

Dann bauten sie die Strasse auf den Berg vorne. in den Blick der Ruhe, in die Weg der Wiesen und in den Wald und zum Nein kam der Brand als Antwort. Das Feuer frass alles in einerr Nacht des Winters ohne Menschen dort.

 

Hermias Küche war im Nebenhaus, dem neuen der 20er Jahre, Und sie war eine von 4 Schwestern, die das Haus bestellten. Die A+äLteste.

sie kochte auf dem Feuerherd für alle Gäste des Hauses , im Sommer auch der Passanten aus dem Tal hinabund hinauf.
Hermia . Im Tal in der Wohnung in Bozen hing das grosse Öl-Bild aus der frühen Zeit schön und unbekleidet als Mädchen oder junge Frau vor dem Tod des jungen Geliebten. Nach dem sie keinen mehr hatte. Als Maler Lanzinger der Freund der Familie.

Danebem das Bad für besondere Tage mit dem Feuerofen aussen. vor der Badstube und einem Fenster in die Wiesenhänge und Berge voll der Bäume hinauf.

 

viele Mappen, jedes Jahr eins oder mehrere. Auf der Suche nach mehr Detaiuls. Nun eben dies aus dem ersten Jahr.
oben auf den Bergen dann die Latschen brennerei, wo der Latschenbrenner das Öl aus den Latschen zu einer Essenz destiliert für das Bad.
einmal in der Woche kam er mit dem schönen Nahmem Spinell aus dem Tal von seinem Hof um die männlichen Arbeiten in diesen Frauenhaus der vier Schwestern zu tun, wie alles was mit Holz zu tun hatte. Dann lachte er wenn eine von ihnen vorbeiging und am liebsten die Atti, die es immer noch gibt. Seine Frau duldete das und dachte sich wohl wenn er nur wieder kommt.
das war noch vorm Hitler-Film und dem Auftritt in dem Parsifal.
und dann waren schon entstanden die Fiume Hitler der Fiom aus Deutschlandund Parsifal von RW und die Monoilge alle.
Dann kam Nossebdorf wieder
das Haus des Vaters-eher nicht
das des Kindes noch mal-auch nicht.
Gegen-Welt zu vielem rundum - zu schwer
für das,was bleiben soll - da müsste noch viel geschehen. Es bleibt nur, was einen Form bekam.
Wir müssen sie selber errichten. Aus allem zusammen.
Die Pläne und Modell sind da
wir könnten es tun
obs die Verantwortlichen erkennen?
alles wie im mittelalter der Geruch und die Dinge und so die Menschen