Dienstag,
den14.Februar

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in Berlin Abschied der Theatergeneration von 68 mit Kleist?

wer sich an den Homburg heraumacht, wird sich an Oskar Werner messen müssen, den sie damals stürtzten

und man wird um die Ecke das Schloss der Kleist'schen Zeit beobachten,wie es wieder entsteht. Sich zu messen an ihm.

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man wird nichts nachmachen, aber wissen voneinander ist nötig, wie sonst bestehen -vor ihm und uns.
und so ist es wohl so, immer zu fragen, was wissen die, die das machen noch, hinter und unter dem, was sie da gerde zeigen oder sagen. Daran zu messen, was bleibt dann übrig.

die 68er wussten nichts
der Tod war ihnen unbekannt,
das Wort Treue gestrichen
Liebe ausgespart

den Homburg nannten sie einen Traum und verloren so den Kleist schon damals

 

sie werden also eine historische Maske um den Kern aus Beton legen
aber den Beton im Kern sollten sie ihm offen im Inneren lassen. Das Büro-kratische Weiss der Wände wäre ein musealer Tod.