Sonntag, den 12. November

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nochmal der Leserbrief zur Sache Fachleuten überlassen. Nun schon zum 3. Mal zugeschickt, öffentlich. Also wohl ein Bedürfnis und einen Aktion.

ein Sachen Trebel: Succow, auf unserer Seite, Professor schon vor 1989 und in Greifswald, und altern. Nobelpreis für seinen Verdienste hier. Mehr geht nicht. Die Trebel-Verbauer jetzt seinen Schüler, sehr bekümmert, warum. Politik im Spiel....(Fachleute) Verträge mit wem.

dann Lesebrief in DZ/Nordkurier
... dass so ein Repblikflüchtling es wagt
nur Stunk in der Gemeinde
und Trebel und Pappeln ohne Kompetenz
Fachleuten überlassen
auch noch öffentliches Geld 10 000 in Demmin
woanders viel besser unterzubringen
viele denken so.
von O. vorgelesen
vorgestern finds nicht mehr Seite 16
noch, dass ihre Mutter im Haus hier gewohnt.
ist also anzunehmen, das die Schreiberin auch hier gross geworden

endlich kommts raus

Aber wo gewohnt in welchem Zimmer, auszuräuchern, den Hass.

Fachleuten überlassen. Dann stände dieses Haus nicht mehr aus dem wir die Bilder machen können.

Der Hof wurde abgerissen mit viel Gewinn für die Anhänger der Fachleute hier. Mit den Fachleuten und gäb es den Turm nicht wieder.

Und so mancher Baum stände nicht mehr, wenn diese Fachleute von hier ohne Widerstand geblieben wären. Vor 10 Jahren über hundert gefällt, illegal, als Sägeschein-Aktion für die Jungen der Feuerwehr, auf Anweisung des Bürgermeisters ohne Gemeindebeschluss. Heute immer noch Bürgermeister ohne Stimmen der Bürger. Fachleute der Politik. Wo sind wir, sagte der alte H. B. bevor erstarb. Zurückgekommen und hat sehr viel getan. Gegen Fachleute dieser Schulen.

 

Das öffentliche Geld für das Cafe Zilm in Demmin besser woanders aufgehoben?

in Nossendorf soviel mehr ausgeschüttet, und wo ist es geblieben. Wenn die Menschen hingehen, müssen sie was mitbringen("Kultur"haus). Und wenn man hinschaut oder fragt, wo wie(Kita/Kinder- Garten ohne Garten und Hof, dann ist es umsonst. Verloren, lost country. Rundum.

 

 

Ab in die Produktion hiess es im untergegangen Staat der Arbeiter und Bauen, aus denen er geflohen war, zur Strafe. Und so sind wir denn hergekommen Sozialarbeit zu leisten an der Geschichte. Nicht die eignenen Botschaften aus unseren Filmen zu bringen. Immer aus dem, was hier war, ist, Neues zu finden. Zu halten, was noch geht. Auch an den Verschatteten in der deformierten Natur, die uns aufgegebn.
als wir wiederkamen und die Reste wieder zusammensetzten sahen wir uns nun von den Verantwortlichen dafür heute als Lehrmeister ihres Faches das von Anfang an Verantwortlosigkeit war. Denn was danach kam - sehen wir hier.
und wenn demnächst einzugreifen ist hier diesen Baum zu fällen, dann umsichtig, damit er nicht das darunterstehende Haus und Archiv der Inikate weiter in Gefahr bringt durch Wurzeln zu nah gepflanzt und nun zu eng im Raum auf nun getrennten Gründen, was einmal eins war.
in der Diaspora der mono-Klausur