Dienstag, den 11. Juli

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versteht das einer.

Die FAZ zu den Plänen das Haus im Zentrum Berlins, früher Schloss genannt und durch Jahrhunderte gewachsen, dann weggeräumt und nun wieder als Bau aus Beton mit historischer Maske entstehend. Mit den Fragen an uns: was wird da drin sein. Das Gesicht darunter.

das Zimmer Friedrich des Grossen. Noch da. noch möglich. Mitten hinein? ins Nichts und den Lärm darumherum. Eine Chnace.
die Web-cams zeigen life die Situation am Morgen jetzt

so fing das an mit viel Hoffnungen, noch immer irren die Menschen täglich durch die neuen Ruinen.

Was wird bleiben von dem, was nun entsteht. Wie Warten auf die danach, zu füllen, was jetzt zum Kern aus gedämmten Beton. dem Monument einer hist. Hülle unserer der geistigen Leere eines unerlösten Versprechens entsteht, seit Jahren.

im wieder entstandenen Park nutzen wir die Zeit die uns noch mal gegebene
auch die Objekte aus dem jüd. Mus. werden nicht helfen so
vom Treffen der reichsten Länder der Welt in Hamburg zuletzt blieben Wut und Lärm - kein Bild von den Gesichtern als sie die Musik hörten voll Lächeln - was das wohkl heissst. Von uns.
nach soviel Hass die Chance nochmal. Gedanken. Im Gehen durch den Park den wieder stehenden, nutzen wir ihn.
die Kastanie vor dem Haus, dem schon aufgegebenen, von den Frösten nach dem Winter lange ohne neues Grün, nun steht sie wieder in neuem Leben.
wieder entstande, was hier steht, sie wollen es weghaben, bewachen wir die neue Füllung. sind sie noch fähig die neue Chance zu erkennen?

2003

so sah es vor 13 Jahren hier aus. Und so wollen sie es wieder haben.

gebeten, gebettelt, den Graben dort wieder aufzumachen, Flurerneuerung nein, der Bürgermeister ohne, die Bäume wieder drumherum, Inhalt geben , ohne, Rohre der LPG als Mass und alles andere weg? das Öl unter dem Rasen - das Glashaus hilft darüber.
Life cams vor 6 Uhr
die Zeitangaben in den Kameras sind nicht korrigiert
der Turm verdeckt die Sonne in Schwarz
überall "negative Elemente" wie sie sagten - und waren es selbst.
noch können wir was machen
als Taten. Im Raum, den wir füllen - und sei es so.