Jesus vor Caiphas - MatthŠus 26, 65 - 66.

63 Aber Jesus schwieg still. Und der Hohepriester antwortete und sprach zu ihm: Ich beschwšre dich bei dem lebendigen Gott, da§ du uns sagest, ob du seist Christus, der Sohn Gottes. 64 Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch ich sage euch: Von nun an wird's geschehen, da§ ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen in den Wolken des Himmels. 65 Da zerri§ der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat Gott gelŠstert! Was bedŸrfen wir weiteres Zeugnis? Siehe, jetzt habt ihr seine GotteslŠsterung gehšrt. 66 Was dŸnkt euch? Sie antworteten und sprachen: Er ist des Todes schuldig!

und dann sagt Netanjahu zum französischen Präsidenten: sehen Sie sind hier in Paris, weil Sie hier immer waren, so sind wir in Jarusalem nun, weil wir schon vor 3 000 Jahren dort waren.

Und er vergass die Syrer seit 7 000 Jahren und die Iraner am Euphrat noch länger und die Ägypter überhaupt.

Aber wenn schon biblisch werden im Alter, dann haben wir etwas gemeinsam doch noch. Dachte er sich wohl als Mann der hohen Schulen Europas auch. Wenn nur nach Jahren gemessen wird im Recht.. Der Weltgewichte wo einer sich zu verantworten hat.

salvator mundi

wie sagte der nachdenkliche Tom Segev aus Israel zuletzt: in Jerusalem hat alles immer eine sehr symbolische Bedeutung

1957 unterzeichnete Born gemeinsam mit 17 weiteren deutschen Naturwissenschaftlern das sogenannte Göttinger Manifest. Die "Göttinger 18", unter ihnen auch Werner Heisenberg und Otto Hahn, forderten, die Planungen zur atomaren Bewaffnung der Bundeswehr aufzugeben. Schon im Sommer 1955 hatte Born erklärt, das Atom schließe "zugleich eine fürchterliche Drohung und eine strahlende Hoffnung in sich ein: die Drohung der Selbstvernichtung der Menschheit, die Hoffnung auf ein 'Paradies auf Erden'".