Montag, der 8. Dezember
aus München

Der Text
Das Gespräch mit Nele Hertling, die auch als Intendantin des Hebbeltheaters Arbeits-Partnerin während der Jahre von 1984 bis 1992 war, fand nun wieder auf der Bühne des Hebbeltheaters statt.
Das Gespräch umfasst ca 18 Minuten. Davon sind ca 12 Minuten als DVD erschienen. Auf unsere Bitte einer Verwendung in diesen Notizen, die auch diesen Arbeiten gewidmet sind, über Theater und Film, wurden uns 8 Mintuten freigegeben und als Datei geschickt. Aber ohne das wesentliche Fazit ihrer Bekenntnisse warum und woraus diese Darstellungen besondere sind, was die Worte einer Präambel unserer Arbeiten und das Fazit aller Dinge dieser solitären Darstellungen ist. Wir haben dieses Bekenntnis als natürlichen Bestandteil der Äusserungen hier angefügt und auch mit Fotos der englischen Untertiteln aus der DVD versehen. Es ist das Zeugnis einer besonderen Confessio cordialis und spiritualis in corpore santis. Insgesamt auch hier also die Wieder-Zusammenfügung dessen, was zusammengehört und es wird helfen zu verstehen, um was esnicht auf dem Theater und im Film geht. Für unsere englisch sprechenden Besucher also diese Essenz in engischer Übersetzung.

von der Akademie in Berlin zugeschickte Datei zu einem Gespräch im April mit Edith Clever über ihre Arbeit an den Monologen
sie nennen es Spielweisen
zu der einige Schauspieler reden in einem Rahmen, was sie leicht fertig Schwindel der Relität nennen als Ausstellung oder Installation, wo diese Aussagen der Schauspieler zur Zeit in der Akademie laufen.(DVD Fassung )
Das besondere Statement zur Darstellungs-Kunst auf dem Theater oder im Film wird hier am Beispiel des besonderen Eis Kunstl-Tänzers P. aus Russland während der letzten olympischen Spiele in Socci und in einem Kommentar von E. von Thadden dazu in der ZEIT zitierend aufgebaut:.
dieser erforderliche Wille
und diese Bereitschaft
skommen nicht einfach
über das, was sich manchmal ereignet es möglich zu machen gelegentlich
aber sie kommen einfach in gewissen Umständen
schon um diese magna carta des Darstellens
Wort für Wort festzuhalten nun also mit Unterttiteln des gestrichenenTeils. Nun ohne Lesen und Brille des Zitierens
dagegen die blosse Realitätsabbildung, die uns entlässt wie wir gekommen sind
und es ist klug das Ganze im Zusammenhang der deutsch gesprochenen Ablaufs zu hören und zu sehen>>>
zu all dem wird es in nächsten Tagen -zum 13. Dezember hier- ein paar Versuche von Antworten zu Ganzen geben, Anmerkungen, ergänzend zu dem was mit der NACHT 1983 in Paris begann und 1994 mit der Traum von N. scheinbar abgeschlossen war
dieses Erfurcht und Schrecken als Qualität des Erhabenen der Alten bekommt in unserer Zeit aus unserer Geschichte in dieser Nacht und in den Textens Kleists und in dieser Gestalt neue und aktuelle Verbindlichkeiten. Sie auch ohne Worte ausserhalb des Landes zu behaupten war das Ziel.

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von hier jetzt auf das Gespräch Edith Clever+Nele Hertling

das ist etwas anderes alsÜberwätigt werden. Da tritt das Ich geistig befreit aus seiner Gefangenschaft heraus...