Dienstag, den 8. April

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Warschau der Blick aus dem Hotelzimmer Sofitel an der Stelle des Palais Kronenberg auf den Platz des Sächsischen Schlosses. Beider Ruinen abgerissen Anfang der 60er Jahre. Aber mit dem Wechsel der Wachen am Denkmal der Gefallenen Tag und Nacht. Alle Stunden.

Dahinter die Oper und ein neues Gebäude von Forster für Geschäfte und Büros. Und am Horizont die Mitte der alten Stadt mit Schloss und Marktsplatz. Alles bis 1945 mutwillig von den Deutschen zerstört und nach dem Kriege sofort wieder aufgebaut nach alten Plänen.

Die Geschichte des Sächsischen Palastes mit grossem Park cht von dessen Entstehung durch August den Starken (Pöppelmann) bis zur Enteignung 1918 zum Sitz der polnischen Aussenministeriums und Hauptquarrtier der polnischen Armee und dann dessen der deutschen Besatzungstruppen mit Vernichtung durch Sprenungen im Dezember 1944.
Die Wiederauferstehung der polnischen Städte und an der Spitze Warschau reichte bis in die sorgsame Stützung der Bäume an dem Boulevard.
und so bis nach Demmin in Pommern, das aus Rücksicht auf das nun polnische Pommern hinter Stettin nicht mehr genánnt werden durfte.
Berlin nach dem Kriege
das Schloss in Warschau 1945
hier stand 1945 überall nichts mehr
Das Schloss der polnischen Könige statt eines Palasts der Republiks in Berlin und die historischen Gebäude der Strassen statt Plattenbauten zeigt die andere Identität in allem.
Die Bewegungen der Menschen durch Strassen und auf den Plätzen zeigen Menschen anders und selbst die jungen kommen aus den Vorstädten ins Zentrum dazu.
Berlin Schloss 1945
Berlin 2014 auch hier baun sie nun wieder nach alten Plänen, aber auf die Materilien kommt es an und die sind dort aus Beton und im Inneren Kanus aus der Südsee.
Von hier aus ging die Befreiung Europas aus, aus dem Glauben und aus den festen Mauern, den wieder auferstandenen, der Geschichte.