Donnerstag, den 4. Dezember

siehe auch>>(Kunst akt.)
und Welt>>

 

Es ist unsere Aufgabe, speziell in der Dörfern, das lieblose und befremdende Design-Diktat solcher Firmen aus den Städten wie e.dis in dern ländlichen Orten zu mildern oder zu beantworten.
erste Gedanken müssen nicht realisiert werden

mit dem Erwerb des alten Transformationhäuschens von 1911 war die Duldung des aktuellen e.dis-Montrums verbunden.

Da es sich am Teich befindet, wird man versuchen daraus eine Lösung zu finden, die allen erfeulicher ist als die jetzige Situation.

Eon macht Vorschläge einer Bemalung im Heimat-Stil. Und das ist auch teuer, mit den Kosten bei uns.

Die 4 Flächen des kubischen Würfels in seiner sachlichen Funktion einzubeziehen in die Umgebung des Dorfes, aber nicht als Projektionsfläche beliebig genehmer Motive, ist die Aufgabe. Eine einfache das heisst sachliche Colorierung in einer Farbe aus gegebenen Farbei der Umgebung(Rostrot)will Eon nicht.
Vorschläge von Eon
alles zu privat und als Prohjektions-Varianten in der Realität nicht zu empfehlen.,
die Nachbarschaft der Häuser am zentralen Teich wie dieses
führt nach Versäumnis-Vorwürfen an die Gemeinde nicht zu Abhilfen gesorgt zu haben,
zu Gedanken an die Zeiten grosser Not auch in der Raumbeschaffung nach 1945
und Vergleichen wie heute nach der Verelendung des Leerstands aktiv und mit öffentlicher Verantworrtung zu reagieren ist.
Das blosse in die Gegend Stellen und Dulden der Fremdkörper sollte aufhören, wenn die Dörfer gerettet werden sollen.
Und das betrifft nicht nur den Hamann'schen Hof.

Solange die Dörfer diese Aufgabe nach dem Ende der Guts-Kulturen., nicht gestalterisch annehmen oder falsch beantwortten, mit Zäunen und Aufgabe von verbindenden Wegen oder Anwesen, läuft alles in Richtung Untergang des dörflichen Reichtums.

Wer hier praktische Hilfen finanziell oder gedanklich abwehrt, macht sich schuldig am Ganzen und an der Zukunft.

Noch nach 45 und im Kriege war hier mehr Leben als heute
Der Fremd-Körper im ländlichen Raum und seine idyllische Bemäntelung.
Z.B
Das Kultur-Haus -neben leerstehender Schule und Neubauten als Auslaufmodell- und als eigentliche Kultur-Tat der LPG auf den Ruinen des Stadtguts verliert heute seine vornehmsten Ziele als Ort eben kultureller Interessen und aktiver Versammlungen aller im Theater-Raum mit konziopiertem Scheunencharakter nun durch Plastik-Dämmungen, die alte Strukturen teuer mit Billigmateriel zu verbauen. Das sollten sich die öffentlich und neu bestellten Vertreter der Gemeinde nicht aufzwingen lassen. Der Beschluss zur Subventionsannahme dieser Verbauung geschah durch den alten Gemeindrat und ohne damals amtl. Zuweisung von oben. Rückbau in Richtung LPG-Plan mit Kulturanspruch wäre billiger und angemessener.
dies Bild im Zentrum des Namen-Gebenden Zentrums einer Gemeinde >Nossendortf kann kein Bürgermeister und keine Gemeinde der Verantwortung dulden ("save the village")