der nächste Schritt
freundlich und morgenlich lacht die Allee herüber, gerade noch gerettet, wie das Transformationshäuschen
so noch mal der Teich und die als Haus und Garten der Kinder langsam wieder werden, was sie waren, lebendig und Zeichen der Kuktur.
2009 Uferhöhe künstlich

Donnerstag, den 3. Juli - siehe auch >> Kein Bürgermeister für Nossendorf?
aktualisiert 11:57h

nun muss nur noch der Zaun weg und Bäume die Einfahrt in den Ort einladender machen.
Die Bank gehört umgesetzt, dass sie den Teich sieht wie man

der Kinder-Garten selbst nun schon ohne Blechdach, war ja gar nicht das Schlechteste, zeigt noch keine Anzeichen neuer Fassadenregulierung zumindest am Dach, dass die lästigen und fremden Gauben verschwinden, wie vorgeschlagen auf der Sitzung zuletzt, damit in der Mitte ein ein Dreieckiger Giebel entsteht.

Sie streiten um Wohnungen, wo seit Jahren niemand wohnt, für arme Obdachlose, die nicht kommen. Warum nicht bedürftigen Asylanten Heim-Statt geben. Das täte Gutes, wäre sinnvoll dann für das Haus der Kinder nun, und brächte Geld aus Öffentlicher Hand sicher auch für die Gestalung mit schrägen Fenster im altgeführten Dach und mit dann finanzierbarer Fassade.

wie ein Blitz die Zäune überall als Mauern und Grenzen im Hirn, dem Dorf ein Hindernis einladender Gesten auf öffentlich Anlagen.
Und überhaupt der Teich war wieder sichtbar zu machen, wie ihn alte Aufnahmen zeigen
Radikalkur. Der Turm am Teich ist nun soweit wieder ordentlich der neuen Funktion übergeben. Das man ihn auch sieht war nötig, die Sträucher am Ufer des Teichs wieder zu entfernen.
1950
Dass diese Initiative auf eine Aktion Dr. Zorns plus Feuerwehr zurrückgeht, zeigt jene Aktivität im Dorfe, fruchtbar als Zeichen selbstgestellter Aufgaben, nun auch der neuen Gemeinde vielleicht, was zuletzt in der Gründungssitzung vermisst wurde und was in den Aussperrungen aus der Kita schmerzlich schieflief.
wie man das überall so in der Welt hat, in Nossendorf noch eine Revolution, für Gemeindesitzung, als Antrag der noch zum Schweigen genötigten Freunde für Nossendorf wohl noch ein Problem mit Zaun-Diskussionen und Dorf-Gestaltungsfragen endlich kundig und zusammen.
auch neue Bäume im Herbst an der Südseite des Teichs, wo früher die hohen und dunklen Ställe des Stadtgutes standen, vor dem Weg zur Trebel für die Kinder, könnten helfen dies Auge des Dorfs wieder aufzumachen.
Sie werden sagen, die Kinder könnten Schaden nehmen, ja nicht aussperren, sondern hereinnehmen, wie seit Jahrhunderten und woanders auch, wir sammeln die Beispiele von rundum.
vor der künstlichen Erhöhung des Nordufers ohne Zäune 2009

Als die Ziegel des Daches in der letzten und ersten Gemeinde-Versammlung besprochen wurden, wurde per Beschluss amtlich besprochen, dass wir, die Freunde Nossendorfs als Verein dabei mitsprechen könnten. Im Protokoll festgehalten und so in der Zeitung dokumentiert. Das wurde nicht eingehalten. Nicht wie ausgemacht in der Woche nach dem Beschluss am 6. Mai und nicht anlässlich diverser Termine zum öffentlciehn Haus mit denen, die sich damit befassen. Dafür Aussperrungen hinter absichtlich abgeschlossenen Türen und aus geöffnetem Fenster der Verweis. "Sie nicht". Und nicht mal zuletzt, als die Steine für alle zur Abstimmung auf dem Tisch lagen, vorgestern und wir als Gäste anwesendend war wurden die über den Tisch gefragt, wie beschlossen und keiner der Anwesenden, auch 6. Mai fragte, wie selbst beschlossen. In Verschiess der Partei-welcher und alle machen mit. Die Rechtsaufsicht in Gestalt der Amtsleiterin daneben. Die Kommunalvervassung sieht Ordnungsverstösse vor und Strafen(§172). Das wollen wir nicht, unhöflich ist wohl hier keine Kategorie mehr. Kontraproduktiv wäre es danach juristische Widersprüche anzustrengen, alles zu stoppen und oder rückgängig zu machen. Die vorgezeigten Ziegel, die dann von den anderen gewählt wurden, -immerhin nach Vorlage vor allen!- waren auch für uns tragbar. Altrot also, statt dem von uns favorisierten etwas hellgelberen Naturrot. Warum also nicht zusammen. Bosheit oder alte Strukturen von Machtübungen der öffentlichen Ämter in Diktaturen?