Freitag, den 2. Mai

siehe auch>>
und >>(Wahl in N.)

Nun habens sie doch geschafft. Cornelia Gurlitt zu nennen, auch nur zu nennen, war zumindest seit deam Fall Cornelius Gurlitt nicht möglich. Nachdem nun die New York Times selbst über sie schrieb, dürfen sies. Und wieder das Hackel geschwungen, mit dem Beil geworfen gegen Gurlitt, den Bruder(Hildebrand) und Cornelius dessen Sohn. Sippenhaft nannte man das. Sie kriegens nicht raus. Wenn wir hier Noten verteilen wollen, dann wären auch jene in Haft zu nehmen, die seit Verbannung und in Haftnahme der Bilder und des Mannes. inklusive nun der Wissenschaftleraus der intern. Provenienzforschung einer sogen. "Task-Force"(inkl.Israel und Reclaimleute plus jewish congess) nicht erkannten, nicht wollen, dass hier ein anderes Kapitel der Kunst und Ehrung un des Eigentums(!)zu entdecken und liefern war. Die Gier des neuen Kunstraubes macht sie alle blind.>>>>>>>
durchs Land fahrend

der Baum in Medrow ist weg
wo, wer?

diese gewaltige Linde der Bürgermeister...
noch da

Teiche rundum ohne Zäuneund niemand der hineinfällt, als Stolz der Dörfer und Trafohäuser gerettet
Und in Berlin rücken sie nun den Rassismus des Kolonialismus -im Auschwitz-Design erlaubt- ins Zentrum.
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die Fussböden im Haus neu gewachst
es stinkt
Klärgruben der Biogasanlagen
also doch, und sagen immer nein
wer soll hier leben