es wurde keiner gefunden.
Und doch wurden 2 Stevllvertreter von 4 anderen Unter-Posten gewählt, sorgsam mit Zetteln in der Wahlurne für 2 Stellvertretungen des Nicht-Bürgermeisters und solchen, die für Gelder zuständig sein sollen, Prüfungen und Kontrollen, 4 von den 9 Gewählten am Tisch, die nun schon mal raus sind für eine eventuelle Wiederholung der Bürgermeisterwahl beim nächsten Mal. Eine Farce, ein Trauerspiel ohne Trauer. Die 4 Gäste (unter ihnen Remo aus N. und K. Schlösser aus Demmin!)plus G.W. Nordkurier, wie Luft im Raum ohne Begrüssung oder je einen Blick unter Leuten, die sich sonst im Leben wohlvertraut sind, haben kein Recht sich zu äussern oder zu fotografieren(Nordkurier, G.W. packt die Kamera wieder ein.)

Es ist die erste Sitzung mit neugewählten Bürgern. Ohne Bgrüssung, durch wen?
und alles wie abgekartet, also im Nicht- öffentlichen Teil, davor? denn keiner begrüsst sich oder die anderen im Raum, von Nachbarn, die sich kennen und es beginnt das Spiel ohne angesagte Regeln im Banne des sich nicht - Kennens.

von der Nicht-Beachtung zur Nicht-Achtung ist nur ein kleiner Schritt.

 

Dienstag, den 2. Juli am Morgen nach der Bürgermeisterwahl
Zum Punkt Hauptsatzung -das ist die Verfassung der Gemeinde nach der alles in den nächsten jahren laufen wird- befindet Frau Sch. vom Amt Demmin es könne alles so bleiben wie bisher. Nur aktuelles Datum drunter und -ohne Unterschrift, es sei denn die vom bisherigen Bürgermeister, der sagt, er will es nicht mehr sein. Mit keinem guten Grund.
Es ist der Ort Kulturhaus in Nossendorf, das nun umgebaut wird für 150 000 Euro, ohne dass man etwas sehen wird, alles geht in Dämmungsmassnahmen innen und Bestand-Sicherungen der maroden DDR Materialien. Und wird nicht reichen. Förderunge -wieviel davon die Gemeinde?

Als wir pünktlich kamen, war die Gemeinde Vertretung schon am Platz. Nochmal: Jemand musste sie so bestellt haben, dass eine Begrüssung wie sonst, denn alle kennen sich -oft per Du- nicht möglich war. Der Bürger öffentlich als Luft. Eine geschlossene Veranstaltung im öffentlichen Raum. Die Neuen Mit-verschworen gleich mit.

Die Zäune gegenüber vor viel Asphalt zeigen wo wir sind. Alles ist geschützt, eingezäunt verbunkert, was öffentlich ist.

Der Jüngste und immer vorlaute, der Runde ruft sofort wie er sich das vorstellt. Es leitet der Noch-Bürgermeister der letzten Jahre und Frau Sch . vom Amt(Rechtsaufsicht und Politik nach Ordnung der Kommunalverfassung, wenn sies nur täte, Politkommissarin nannte man das früher-für welche Art Demokratie heute?). Dieser nassforsche Zuruf entscheidet das Ergebnis und das heisst alle Gefragten, ob sie denn Bürgertmeister werden wollen, sagen: nein. Nachdem man einzeln Namen abruft. Der bisherige Bürgermeister sagt ab, seine anständigste Entscheidung nach allem davor. Dann kommen die nächsten 2 auf Zuruf. Wollen sie, willst du, sie murmeln, schütteln den Kopf, keine Zeit , zu jung , keine Lust.... Sie stehen nicht zur Verfügung. Was nun. Und das Ergebnis bezeugt die falsche Richtung, es sei denn man wollte es so. In der Kommunalverfassung von 2011 steht (§32 und nicht wie im ausgehändigten Papier steht §64-Sondervermögen-):"gewählt ist, wer die Hälfte der Stimmen..."). Es ist ausdrücklich nicht formuliert wie dieser Wahlvorschlag zustandekommt, also der Bürgermeisterkandidat, der nun gewählt werden soll. So hat man zu wählen, geheim, wenn gewollt. Danach ist vorgesehen: Man wählt geheim auf Zetten mit Namen, die dann ausgezählt werden. Wenn einer nicht bereit ist, sagt er dann, wie üblich in den Wahlvorgängen im grossen Haus des TV, ja oder nein, ob er die Wahl annimt.

Wenn, wie hier praktiziert, jemand auf willkürlichen Zuruf aus der Runde gefragt wird, ob er denn gerne Bürgermeister werden wolle, um danach gewählt zu werden, wird er -die Besten- geniert abwehren. Die Wahl nach §32 besagt ausdrücklich nicht, dass vorher Befragungen und Kandidaten zur Wahl gesucht werden, durch wen, was ! Das Scheitern war vorprogrammiert. Damit alles so bleibt wie es ist, und so wurden die Stellvertreter und anderen Funktionen immer mit Geld-Interessen gewählt und verteilt. Eine Anfechtungsklage steht im Raum.

Nochmal. Es sind neue Mitglieder der Gemeinde-Versammlung im Raum. Es wäre zu erwarten, dass sie sich neue Richtungen geben, dass sie andere Interessen haben, dass die Fehlleistungen der Vergangenheit, die bis zu Klagen vor dem Verwaltunsgericht führten und nur um des Friedens willen zurückgenkommen wurden, in Zukunft ausgeschlossen werden, indem man den -nicht gewählten- Bürgermeister in seinen Entscheidungen an demokratische Kontrollen aller bindet.
Karl Schlösser Ehrenmitglied der Freunde für Kirche Kunst und Natur in Nossendorf kam aus Demmin herüber und denkt sich sein Teil.

Wer hat euch so bannen können, dass man euch nicht wiedererkennt, Zombis der falschen Welten, die alles fällen wollen, verkaufen was allen gehört, nichts mehr wollen überhaupt. Und es gäbe viele Pläne hier mit wem nun wie zu sagen, wenns keiner will und niemand ist, der Partner wäre, den Karren aus dem Schlaf des Nichts und der Malaise zu ziehen.

Man möchte fragen: wer hat euch so ins Hirn geschissen, dass ihr nicht mehr rauskönnt, auch wenn wir es zum greifen sehen. Ohne diese Freunde Nossendorfs wären alle diese Bäume rechts auf dem Bild vom Turm am Morgen, wo ihr wohnt, ud so kein Bild ohne Turm, alle und alles nun schon weg. Es sind die, mit denen man nichts spricht. Also weiter jeder für sich und wir für alle.

Dier erste Amtshandlung nach Frage der Frau Sch. vom Amt Demmin Land war. Wollt ihr , dass fotografiert wird, nein rufen alle. Nein heisst es, geheime Wahl. Alle Gäste müssen für eine viertel Stunde aus dem Raum. Dann wird Fotografierverbot verkündet. Ergebnis der geheimen Wahl.

Vorausgegangen war ein Dialog mit uns per mail in dem Frau Sch. vom Amt schrieb, dass fotografieren nicht erlaubt sei. Dem musste widersprochen werden, denn in der Kommunalverfassung vom 13. Juli 2011(§29) steht es ausdrücklich anders. Es sei denn einViertel der Mitglieder widerspricht in geheimer Abstimmung.

Hier wird nun ab heute eine Decke auf Fensterhöhe eingezogen, die die Kultur -dh. die Bühne und einzige Errungenschaft der DDR auf den Dörfern- verschwinden lassen wird. Aus dem KulturHaus wird ein KulturRaus.

Die Wahlurne und das Saalarrangement als Zeugen von den freien Wahlen zu dem, was nun folgt.

Zu erwarten, dass man endlich Umwelt und Kultur -Gebote der Kommunalverfassung sich selbst auf die Fahnen, die Verpflichtung des Schwurs nach der Wahl der Stellvertreter nach Gestzen zu handeln, also ins Programm setzt. Ein Programm des/der Neuen kommt nicht vor. Die Mehrheit, die nicht zur Wahl ging(60%), hatte wieder recht, wozu. Schämen wir uns. Und wir hatten ihnen Besserung versprochen. Wortbrüchige als wir.

Dass man die einzigen Kräfte der Gemeinde mit den Freunden Nossendorfs endlich annimmt und gemeinsam schafft, dass dieser Orr nicht untergeht, dass man nicht Pläne wie die Kita - nun endlich!- klaut, sondern zusammen mit Architekten, Juristen und Künstlern wie dort angeboten aus der Parallel-Welt holt zu einem Ganzen.

Dass man auch die öffentliche Präsenz der Orte im Internet kontrollierend festlegt an besprochene Programme und einsehbare Aufträge von allen, dass sie nicht weiter eine Schande sind nun aller oder lächerlich durch Fehler und Inkompetenz.
Als es zur Frage der neuen Kita-Gestalt über das Dach kam, stand am Ende die Bitte, dass wohl der bisherige Bürgermeiser der beste sei auch in Zukunft wie bisher überhaupt, wie er das alles so macht, -mit der Zeichnung von uns in der Hand-, wer denn sonst. Was denn wohl zu beweisen war.

siehe auch>>>

kommentar Mail aus Berlin>>>>>

es ist der Ort wo einst das Stadt-Gut der Stadt Demmin war, bedürftig wie alles nach Gestaltung
Keine Bergüssung der Alten, Honoratioren, verdienten Leute der Gemeinde, nicht des Ortes selbst und nicht nur hier, keine Einladung kommen Sie doch hierher an die Seite, ohne Stimmrecht, aber mitzureden, raten, wissend und auszufragen für die Zukunft mit den Fachleuten im Gepäck aus aller Welt. So geht es schon los und so wird es bleiben bis zum Schluss.