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Donnerstag, den 28. August

siehe auch hier>>>

von der Kunst des Bleibens
hiess eine Veranstaltung in der Vertretung M/V Berlin. Mit N. als Beispiel. Ich nannte Tietböhl ein gutes Beispiel, als er seinen Teil in den Turm für alle gespendet, und Eingeweihte aus Schwerin von höchster Stelle lachten ungläubig, früher nannte man das Ablass, könnte man das heute sagen. Uns einigelnd, aber traurig, wie ertragen zu sehen, wenn sie drumher verloren sind oder in die Irre gehen. Hoffentlich nicht zu viel verderben, es nachher wieder gut zu machen. 4 Jahre nochmal durchstehen , Augen zu und durch - und dann?
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Einladung Die Nacht zu zeigen hier. Zwischen NY und Boston.
Den Film der Nossendorf zum Thema machte mit dem Weg zur Schule über den Friedhof der Gräber, wo sie heute nun fast alle schon liegen von damals, und denen erspartz blieb, was heute hier geschieht. Mit dem, was mal das Ihre war. Fremde sind über sie gekommen und machen noch ihre Kinder, zu solchen, die nur eines im Sinn haben werden. Abhauen.
In England, wo ein neuer Ort entsteht, den ein Künstler sich erfand.

und wo sind wir hingekommen.

 

was sie in Amerika aus ihrem Erbe machen.
Nacht, ewige Nacht, komm herab. Du machst es gut.
wo die Opfer ihre Henker wählen. Und 3 Güter waren es. Eines ist platt gemacht. Am anderen können Besucher nun lebend sehen welchem Unglück wir im 3. entkommen.
Die Mehr-heit der Wähler, die nicht zur Wahl gingen, weil sie schon ahnten und sagten, dass die da doch wieder machen was sie wollen und das heisst alles wie bisher, wird nun recht behalten: das Unheil des Betrugs nochmal 4 Jahre über diesen Dörfen von einem, der den verbliebenen Wählern geschworen, wo immer,in jeder Zeitung, an jedem Ort sein "nie mehr". Das Ergebnis der letzten 8 Jahren sehen wir rundum. Bereicherung und Elend der immer schlimmsten Lösungen dessen, was sein könnte. Verlogen und grinsend.

mail aus Berlin
nach der ersten Meldung
in der Nacht:

der Mut darf nicht müde werden.
anlässlich der Betrachtung der Welt.
der ungerechten Masstäbe und
falschen Gewichtungen.
woher nehmen.
die Kraft.
den Blick aufs Positive richten.
immer wieder.
und sei es in den blauen Himmel.

es fehlte:
der Sohn

"dem vielen Zuspruch nicht entziehen"sagten sie immer dann vor 2089 sicher aus den Nutzniessern des historischen Abbaus und von Entscheidungen gegen das Gesetz und ohne Gemeinde-Rat

Ein Dialog heisst Mund verbieten, Beschimpfungen und alle Türen zu. Heisst Zäune hoch-dieser Mann hat einen Zaun-komplex, Wege weg, Bäume ab, überall Krüppel-Zeug statt Pfanzen, und die Häuser bis zur Unkenntlichkeit verdorben, wo er rankann, mit den Geldern, die ihnen nicht zukommen. Damals sprachen sie von "negativen Elemente", wenn sie die Anderen meinten. Nun sind sie es selbst. Das hast du armes Nossendorf nicht verdient, der Demokratie Hohn in allen Stufen dieses Coups von Anfang an. Der arme Tino Stambusch, als erste Stellvertreter des Bürgermeisters mit den meisten Stimmen in Gottes Hand schon lächerlich, eben noch öffentlich als Nachfolger zuletzt benannt und so hingekommen, gehöhnt und lächerlich gemacht, wie alle die ihm vertraut. Eine Farce der Ewig-Gestrigen. In der Gemeinde des Bauernpräsidenten zuhaus, wo es stinkt.

Und wenn die Welt voll Teufel wär....

wie schieb gestern der alte Freund aus München, selbst in seinen Kämpfen gegen die ewiger Verhinderer, der den Turm der Kirche in Nossendorf mit ermöglichte, nach seinem letzten Besuch doch hier, und er kannte alles von vorher:

Es war schön bei Euch in Nossendorf. Ihr habt unglaublich viel erreicht.

und doch

so sagte der, der heute vor vielen Jahren geboren wurde, als Fazit:

Nur wer strebend sich bemüht, den können wir erlösen.

Er, den er hier verabschiedet, hatte sich mit dem Teufel eingelassen. Er ist in uns allen. Wie wir mit ihm gehen ist die Aufgabe.

es wird alles so bleiben, es wird wieder der alte sein, du wirst sehen, der Neue wird der alte sein. So schon von Anfang an l. die alte Freundin aus dem Sandkasten. Immerhin wie sie es machten, ist das Interessante. Wie sie den Anderen ,wegschossen und sich unterwarfen und sich selbst dann aufstellten bis zum letzten Betrug am eigenen Mann, den sie eben noch überredeten mitzumachen, dass alle kamen.
Wie sagte der alte Kumpel aus den Schultage: geh nicht aus deinem Hof und lass sie machen.