so?
Nossendorf 2014


Zäune und alles Leben raus

grau ist des Unland der Oligarchen Dorfer in der post LPG
und Wunsch ihrer Administration.

Dienstag, den 25. Februar
aktualisiert 9:17h

siehe auch>>>

Amt Demmin Land

Sehr geehrter Herr Syberberg,

Ihre Antwort vom 08.02.2014 auf mein Schreiben vom 17.01.2014 wird als Ablehnung des Kaufangebots der Gemeinde gewertet. Anfang März 2014 wird der E.ON edis AG das Abrissersuchen seitens der Gemeinde mit Terminsetzung zugeleitet.

Mit freundlichen Grüßen

Fischer

EON

Sehr geehrter Herr Syberberg,
damit wir als E.DIS AG dem Verein die o.g. Trafostation übereignen können, ist durch Sie die notwendige Übernahme des entsprechenden Grundstücks zu klären.
Sollten wir bis zum 07.03.2014 keine entsprechende Vereinbarung zwischen der zuständigen Gemeinde und dem übernehmenden Verein vorliegen haben,
werden wir die Abrissarbeiten der o.g. Trafostation beauftragen.

Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Windt

NR-M-M Regionalbereich Mecklenburg-Vorpommern
T 0 39 94-20 97-38 40
F 0 39 94-20 97 3930
M +49 15254530600

E.DIS AG
Stavenhagener Straße 42 a
17139 Malchin

Das Haus der Lieselotte Sch.

hatten sie sich mühsam in der DDR extra am Teich gebaut.

Alle anderen Häuser 5 im Ensemble rundum sind heute verschwunden, als die Plattenbauten entstanden. Das Ufer für die Enten am Teich war wichtig für die wahl des Ortes. So nahe am Friedhof, den sie lssen mussten.

Wir hatten gebeten die Forderung von 1400 Euro für die Übernahme des Turms zu Restaurierung und Umwandlung als Herberge der Fledermäuse und Schwalben nochmal zu überdenken. Eventuell bis zur Wahl des neuen und geneigteren Gemeinderats zu warten.
zur anderen Seite das alte Gutshaus wieder, wenn man gut steht und sieht. Von den Gräbern her alles gut.
da konnte einiges getan werden und wir werden es weiter tun.
Die Zeichen von oben wissen es.
Die Nachbarin L.Sch. schrie auf als sie von dem Vorgang der Forderung von 1400 Euro von der Gemeinde für die Umwelt hörte. Ihnen, damals lebte ihr Mann noch, hatte man vor einigen Jahren das Grundstück für wertlos erklärt und 300 Euro hingeworfenen, nachdem sie es mit der neuen EON Überbauung zwangsweise kontaminierten, worauf sie es abtrennten, ihre Enten, vom Teich abgetrennt, töteten und ihr Hermann starb.