Montag, den 25. August

siehe auch>>

 

kom>>>

 

 

spät zurück von einem Ausflug nach Rügen Waase auf der Insel Ummanz

Urlaubsdienst Bischof Berger i.R.aus Radebeul beí Dresden, früher Greifswald

Thema des Tages Christen und Israel

2warum verfolgst du mich" ist das Wort an Saulus von oben, dass er sein Leben ändere.
Wenn er erkennt, welch Unrecht er tat, als der die Christen verfolgte. Und als selber einer von ihnen wurde, als Paulus Erster der Bekehrten unter den Verfogern. Und es ist nicht Recht, was zur Zeit in Israel geschähe, wie damals nicht von Seiten des Staates, in dem Christus das Volk wählte als das Seine: das der Israeliten als Volk Gottes.

Solange unsere Kirchen so aussehen und offen sind, und wir in ihnen sein können ein seinem Haus mit seinem Wort, am Ende der Welt, ist auch Gott nicht verloren.

Er sagte es laut und tat was zu tun war dagegen. Aber wenn wir auch die Strolche mordend am Wegrand sehen, bleibt doch die eigene Schuld immer eine Schuld, des eigenen Tuns.

Im Radio vom letzten Konzert des West-östlichen Diwan-Orchesters in Berlin aus israelischen und palästinensichen Musikern vor 15 000 Besuchern mit dem Wort von Daniel Barenboim:"In meinen Adern fliesst jüdisches Blut, aber mein Herz schlägt für die palästinensische Sache".

Solange das am Ende der Musik stehen kann, ist noch nicht alles - und sind wir nicht- verloren. Es ist diese Musik, um die es geht.

Der Hinweis auf den Widerstand vor 45 und vor 89, auch in den Kirchen, weist auf den Auftrag der Kirchen auch auf den Kanzeln den Ungehorsam predigend gegen die Schriftgelehrten und Hohenpreister angemasster Gesetze falscher Mächte in uns.

Am Wege V.
bei Gingst, demnächst mehr.

Nicht aufgezeichnet, nur nacherzählt aus dem lockeren Gedächnis, wären solche Reden doch wichtig von allen Kanzeln zu hören, dass die Räume wieder voll werden gewisslich wahr der Zeichen von oben sicher auch in unserer Zeit und am Ende der Welt.