Mittwoch, den 23. April
Abfahrt Richtung N.
mit Katze. Frau am Samstag nach.

 

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Die schöne Zeichnung seines Filmvorführers von ihm leider hier nicht gefünden. Aber seine Stellung hier, in diesem Kosmos, bedenkend.
Der Auftritt des Ludwig in Paris geschah wohl 1973 in einem kleinen Kino im Marais, und damit eine Entdeckung besonderer Art. Noch ohne Cinematheque und damit also ohne Langlois. Noch war aus Deutschland der sogenannte neue deutsche Film nicht präsent. Also keine Kluge, kein Fassbinder, kein Schlöndorf, kein Herzog. Dann der Anruf des Angebots einber Retrospektive : wie es zum Ludwig aus Deutschland, neben dem des Visconti kam und wer das ist.
Die Uraufführung als Abschluss der Reihe war eine Knaller. Für Deutschland und als Form (5 Stunden nur eine FRau und sonst nichts, aber was und wie) und für oder gegen Bayreuth.
schon im Ludwig der Auftritt des angekündigten Hitler, den Langlois -am Januar 1977 gestorben, im Jahr des Hitler, in London dann herausgekommen im Herbst 1975- nicht mehr erlebte. Ws hätte er gesagt. Eine Revolution des Genres. Und in dem, was Film vermag. Dafür alles davor. Und die ästhetische Erkärung zu dem, was Film sein kann. Ohne und gegen Hollywood. In Paris. Mit H.L. an der Seite.

Eine Retrospektive der Filme bisher. Noch ohne Hitler bis zur Winfred Wagner, die dort ihre Premiere vor Deutschland , in deutscher Sprache 5 Stunden in Paris also, hatte, in der Cinbematheque. also, auf Betreiben und Einladung von Henri langlois. Und was das hies.

Und damit das Angebot ein Heft zu machen. Mit Texten und Fotos von uns bisher. Finanziert von Schlumberger privat. Vermittelt von Marie Meerson, der Frau von H.L. und Deutschland der 20er Jahre aus Berlin wohl bekannt.

Es wurde ein Manifest. Warum und was und warum anders alles."Der Film, als Musik der Zukunft". In Anlehnung an Richard Wagner aus dem Ludwig, Und den Film beschreibend als eine Kunstform, die etwas anders will und ist als Geschichten erzählen oder politische Aufklärung, damals nach 1968 und in Paris, und aus Deutschland kommend also etwas Neues, selbst zur eigenen Generation.

ERin Manifest in französischer Sprache. Eunes aus DDR Schulen ohne Französisch.

In der Cinematheque gab es damals als Beratein aus Deutschland Lotte Eisner, der Emigrantin und Filmhistorikerin des expressionistischen Films, hochgrerühmt und verehrt bei allen Cineasten auch und besonders in Frankreich also Tor zur Welt.

Sie aber war eine Verehrerin von Werner Herzog und hasste diese Filme von S. als neue Gefahjr aus Deutschalnd.

Eine Sachverständige aus Deutschland und Hüterin des filmischen Erbes vor Hitler und gegen ihn. Und schon vor dem Hitler genanten Film wusste sie ahnte sie warum. Auch Herzog schüttelte den Kopf zu ihren bösen Worten wann immer sie Gelegnehieten fand und tödlich eigentlich, und Langlois liesss es trotzdem zu, gegen die eigenen Betreuerin des heiligen Erbes aus Deutschland, das auch für diese Filme wirksam war. dies was er entdeckte, zu zeigen.

Auch Susan Sontag, aus den USA treuer Gast in Paris, hatte den Hitler-Film also noch nicht gesehen und hatte noch nichts geschrieben.

Wenn nun der Name Henri Langlois genannt wird, sollte man dies bedenken, also eines Mannes Tat besonderer Art. In Sachen Film und was das hiess und bewirkte. Gegen vieles. Gegen das bisherige Erzähl-Kino. gegen die politische Funktion aus dem aktuellen Deutschland des neuen jungen Films dort und seiner Förderung, und so auch im eigenen Haus für eine andere Möglichkeit des Films, verdächtigt von der Alt-Historikerin aber im Dienste von etwas, was er erkannte. Noch ohne Abschluss im Parsofal und in den Monologen. Wieder in Frankreich geboren und nicht entstanden ohne Paris.Was hätte er dann gesagt, getan. Als Streiter dafür.

Nur eines war klar. Einen Film wie die kommenden, zuerst den des Hitler aus Deutschland, konnte man mit den bisherigen Ästhetiken, also Formen auch des Films allein, nicht schaffen, und da halfen auch die verehrten Altmeister vor Hitler und seine Gegner oder Freunde aus dem Ausland, nicht weiter. Diese Retrospektive in Paris in der Cinematheque von Henri Langlois, markierte das Warten auf dien Hitler als Film aus Deutschland,wir sprachen viel darüber. Aber noch schlummernd das, was danach zu tun ist. Ob er das verstanden, da mitgegangen wäre.
Manche der französischen Freunde nicht mehr, andere ohne Film ja. Und sehr. Aber der Film, ohne Entwicklung de profundis, wäre keine Kunst ohne dies. Der Zeit gemäss aber über ihr. Der Film ausserhalb des Kinos wurde wichtig. Aber alle Fördersysteme gelkten immer mehr denen der Nutzung im Kino- und das ist fatal.Der Hitler als Film lief ausserhalb, der Parsifal um Mitternach bis Morgens in Cannes und die Monologe nun auf DVD. oder in grossen Hallen. So die nächsten Produktionen als Teil der dokumentas und im Internet.