Eine Retrospektive der Filme bisher. Noch ohne Hitler bis zur Winfred Wagner, die dort ihre Premiere vor Deutschland , in deutscher Sprache 5 Stunden in Paris also, hatte, in der Cinbematheque. also, auf Betreiben und Einladung von Henri langlois. Und was das hies.
Und damit das Angebot ein Heft zu machen. Mit Texten und Fotos von uns bisher. Finanziert von Schlumberger privat. Vermittelt von Marie Meerson, der Frau von H.L. und Deutschland der 20er Jahre aus Berlin wohl bekannt.
Es wurde ein Manifest. Warum und was und warum anders alles."Der Film, als Musik der Zukunft". In Anlehnung an Richard Wagner aus dem Ludwig, Und den Film beschreibend als eine Kunstform, die etwas anders will und ist als Geschichten erzählen oder politische Aufklärung, damals nach 1968 und in Paris, und aus Deutschland kommend also etwas Neues, selbst zur eigenen Generation.
ERin Manifest in französischer Sprache. Eunes aus DDR Schulen ohne Französisch.
In der Cinematheque gab es damals als Beratein aus Deutschland Lotte Eisner, der Emigrantin und Filmhistorikerin des expressionistischen Films, hochgrerühmt und verehrt bei allen Cineasten auch und besonders in Frankreich also Tor zur Welt.
Sie aber war eine Verehrerin von Werner Herzog und hasste diese Filme von S. als neue Gefahjr aus Deutschalnd.
Eine Sachverständige aus Deutschland und Hüterin des filmischen Erbes vor Hitler und gegen ihn. Und schon vor dem Hitler genanten Film wusste sie ahnte sie warum. Auch Herzog schüttelte den Kopf zu ihren bösen Worten wann immer sie Gelegnehieten fand und tödlich eigentlich, und Langlois liesss es trotzdem zu, gegen die eigenen Betreuerin des heiligen Erbes aus Deutschland, das auch für diese Filme wirksam war. dies was er entdeckte, zu zeigen.
Auch Susan Sontag, aus den USA treuer Gast in Paris, hatte den Hitler-Film also noch nicht gesehen und hatte noch nichts geschrieben.
Nur eines war klar. Einen Film wie die kommenden, zuerst den des Hitler aus Deutschland, konnte man mit den bisherigen Ästhetiken, also Formen auch des Films allein, nicht schaffen, und da halfen auch die verehrten Altmeister vor Hitler und seine Gegner oder Freunde aus dem Ausland, nicht weiter. Diese Retrospektive in Paris in der Cinematheque von Henri Langlois, markierte das Warten auf dien Hitler als Film aus Deutschland,wir sprachen viel darüber. Aber noch schlummernd das, was danach zu tun ist. Ob er das verstanden, da mitgegangen wäre.
Manche der französischen Freunde nicht mehr, andere ohne Film ja. Und sehr. Aber der Film, ohne Entwicklung de profundis, wäre keine Kunst ohne dies. Der Zeit gemäss aber über ihr. Der Film ausserhalb des Kinos wurde wichtig. Aber alle Fördersysteme gelkten immer mehr denen der Nutzung im Kino- und das ist fatal.Der Hitler als Film lief ausserhalb, der Parsifal um Mitternach bis Morgens in Cannes und die Monologe nun auf DVD. oder in grossen Hallen. So die nächsten Produktionen als Teil der dokumentas und im Internet.