Auf der Webseite des Kerr-Preises liest man aus welchem Fundus hier geurteilt und gearbeitet und gedacht wird. Wenn auch ohne Film. Daneben links sieht man was man will: Betrieb bis zur Fälschung der Lebensläufe. Vorsicht. Da geht was unter. Als Zusammenfassung des Theaters eines Jahres und das ganzen Landes, schlechte Zeichen. Denn ohne Änderungen geht es auch da nicht. Nie hat das Welt-Theater der Solo-Auftritte Edith Clevers, die Monolge, die sie sind, je die Prüfung bestanden diese Auswahl zu erreichen, wo sie nun urteilen soll-aus was sonst. Der Betrieb hat sie wieder oder sie wird ihnen was sagen. Wer und was sie nicht mehr sind. Mit den Worten Kerrs und aus einer Welt des Max Reindhardt vielleicht, im Salzburg des Schloss Leopoldskron.
was dazu passt.