Man bedenke diese beiden Seiten
des Tagebuchs aus N. in dem verbliebenen vorderen Pommern
und aus dem Alltag des neuen Staates der Juden in Palästina.
Und messe am Fluch des H. Morgenthau im letzten Kriege.
Ein militanter Vorkämpfer für die Errichtung des Staates Israel
wie der Vernichtung Europas. Die Realitäten sind fatal. In der Welt der Bilder und Worte wie Töne sind wir Fliegende und ganz anderer Art. Und die Menschen suchen dort ihren Halt, wo alles haltlos scheint.

Montag, den 18. August siehe auch>>

 

kom!>>>

Dies alles ist weg. Keine Tür mehr und kein Fenster und kein Stein, jahunderte Arbeit uznd Planen und Geschgichte verschwunden. Das wir noch da sind, täuscht. Was blieb, noch zu retten war, vor den eigenen Leuten, täglich, zu bewahren, aus dem Untergang der Seelen auch, den verbiesterten, steht fragil im Sturm der Deformationen. Die Fliehenden werden beschrieben in ihren langen Zügen Tag und Nacht als sich Helfende, hier nun angekommen als sich selbst Denunzierende der Hilfen bedürftig.

so ist der Fluch des H. Morgenthau denn aufgegangen nach Kriegsende die ost-elbischen Guter zu enteignen und die Kultur zu vernichten, auch Europas. In Ostpreussen, total, Übernahmen die sowjetischen Russen den Autrag.

Seien wir täglich dankbar und eingedenk der Gunst noch selbst entscheiden zu können, was wir daraus machen.

auch dies gehört in die wiederentstehenden Räume des Zentrums im Schloss Berlin, als Teil einer Installation im auch polnisch-russischen Zusammenhang von heute, statt der Raubkunst aus aller Welt. Mit amerkanischem Design.
zu geschickt
als ostpreussisches Erbe

Wir kennen die Trägheit, des Nichtstuns,
den Missbrauch des Vertrauens, aber der Sünden schlimmste ist die Hybris, die Überhebung sich aus erlittenem Leiden diesseitige Vorteile zu schaffen.