Freitag, den 17. Januar

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Den Mut aber über sich selbst hinaus zu gehen und die Energie, die schöpferische, den Erfindungs-Drang und die Regie des Ganzen, verbunden mit hohem Sinn und unerbittlicher Vison, was wären sonst Shkespeare und Columbus oder ein Brechtsches Theater in der grauen DDR, gilt es zu erziehen und als Leitmotv zu nehmen für das Eigene und wünsch ich euch, zumindest als Funken vielleicht eigenen Feuers einmal in jedem als Enthusiasmus und Leidenschaft wenn er liebt und immer wieder. Und so die Erde zu verlassen, und von oben zu sehen, zu erkennen, aber wieder zukommen, als ein anderer. Mehr als Fliegen, zum ersten Mal. Dafür alles Lernen. Warum wären Schulen sonst gut. Mit oder ohne Namen haltet es in euch als Schatz eines Angebots fest und geheim, wenns nötig ist, aus dem alles kommt. Aber bedenkt die Last der Pyramiden und der Schuld darin der Opfer auch. Im Blick nach oben zu den Sternen dann auch. Dieser Mann war einer, der nach den Sternen griff, des Preises nicht gedenkend, vor 1945 und danach, was für ein Stoff in jungen Jahren sich zu messen. Aber seid dessen eingedenk: ohne Grenzüberschreitungen geht es nicht, wir müssen es tragen. Früher half ein Gott. Zu wissen wofür.

Das Wernher-von-Braun-Gymnasium in Friedberg benennt sich nach jahrelangen[34] Diskussionen, Fernsehberichterstattung, Appellen -unter anderem von Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU)- und Forderungen des Kreistages Aichach-Friedberg um. Das kündigte die Schule am 20.12.2013 in einer Stellungsname mit,[35]ohne dass eine Distanzierung vom Namensgeber oder dass der Name Wernher von Braun für eine Schule nicht tragbar sei, zu lesen ist.[36]

Am 8. Juli 1943 Ernennung zum Professor (eigenhändige Unterschrift Hitlers auf der Urkunde)
Am 29. Oktober 1944 erhielt er das Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern
1959 wurde er mit dem Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
1969 erhielt er die Wilhelm-Exner-Medaille
1970 wurde er mit dem Großen Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
1975 wurde er mit der Goldenen Medaille der Humboldt-Gesellschaft ausgezeichnet.
1994 wurde der Mondkrater von Braun nach ihm benannt.
2010 fand das dritte Wernher-von-Braun-Memorial-Symposium der US-amerikanischen Astronautenvereinigung an der University of Alabama in Huntsville statt.[30]
1974 hielt er insgesamt 25 Ehrendoktortitel, darunter von den folgenden Hochschulen:[31]

University of Alabama
University of Tennessee at Chattanooga
University of Pittsburgh
Saint Louis University
Technische Universität Berlin (1963)
Canisius College
Clark University
Nach ihm sind zwei Schulen, das Wernher-von-Braun-Gymnasium in Friedberg bei Augsburg und die Gesamtschule Wernher-von-Braun-Schule in Neuhof bei Fulda sowie zahlreiche Straßen benannt.

An die Schüler/innen der Gymnasiums in Friedberg,
dem man nun den Namen Wernher von Braun genommen. Und zwar aus humanistischen Gründen. Das ist eine wichtige Latte, und man wünschte sie aktuell angewendet an so manchen Namen und aktuellen Ereignisse in den täglichen Nachrichten. Wenn diese damit verbundenen Werte vor einem höchsten Gericht einmal in die Wagschale geworfen würden, um die Verdienste gegen die damit oft eng verbundenen djunklen Dinge des Lebens abzu wiegen, dann wäre schwer einer unter uns würdiger vor einem solchen Gericht zu stehen, denn die Verienste dieses eures Namensgebers vor der Geschichte des Planeten sind unübersehbar. Wir aber als Menschen sind nicht nur vielschichtig, und oft mit einen schöpferischen Mass versehen dafür über Leichen zugehen. Im Grossen und im Kleinen. Wehe denen dann vor dem höchsten Gericht. Als Gruppe aber in der Geschichte zu tragen haben wir das alle mit, die wir mit diesen Drang begabt, ohnmächtig dastehen und nicht anders können. Denn beauty is difficult. Das Schwierigste ist es auszuhalten und zu lernen, das Eine und das Andere. Sonst keine Kathedrale und Geschichte, vor der wir zu bestehen haben und aus der wir kommen unseren Teil dazu zu tun.

 

the wolf of Wallstreet<>>
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Der Ernährungssektor in Deutschland sei heute für ein Fünftel der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Vor allem die Belastung von Luft, Böden und Grundwasser durch übermäßigen Einsatz von Stickstoff als Dünger müsse dringend reduziert werden. Nur ein Teil des Stickstoffs wird von den Pflanzen aufgenommen, der Rest gelangt in Luft und Grundwasser. Schon jetzt weisen einer UBA-Studie zufolge mehr als ein Viertel aller Grundwasservorkommen in Deutschland zu hohe Nitratwerte auf. Das Ziel der Bundesregierung, den Stickstoffüberschuss pro Hektar Ackerfläche und Jahr bis 2010 auf 80 Kilogramm zu senken, wird weit verfehlt.
Der Ausbau der Ökolandwirtschaft, die mit deutlich weniger Stickstoff, Pestiziden, Energie und CO2 auskommt, liegt ebenfalls weit hinter dem Plan. Die Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung sieht einen Anteil von 20 Prozent vor - bisher werden aber nur wenig mehr als sechs Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche ökologisch bewirtschaftet. "Wenn wir so weitermachen wie bisher, erreichen wir unser nationales Ziel von 20 Prozent Ökolandwirtschaft erst im Jahre 2078", sagt UBA-Präsident Thomas Holzmann. Die Nachfrage nach Bioprodukten ist gleichzeitig hoch wie nie, Ökobauern könnten doppelt so viel absetzen, wie sie in Deutschland anbauen.

Auch der immense Fleischverzehr in Deutschland belastet die Umwelt: In der Massentierhaltung entstehen Treibhausgase, die Regionen mit intensiver Tierhaltung produzieren einen enormen Stickstoffüberschuss durch die anfallende Gülle. Fast die Hälfte der Ackerflächen wird für den Futtermittelanbau genutzt, zusätzlich importiert die Branche große Mengen Futtermittel.

A.W. Sent from my iPhone