spiegel-Kommentare:
Lankoron gestern, 19:48 Uhr
im Ausland, die Verkäufer im Ausland....vielleicht war (wie schon beim Fall Gurlitt) nicht jeder Kunstverkauf automatisch ein Raub oder ein Verfolgungsverbrechen. Ach ja....man könnte auch argumentieren: Durch die [...]▼
7. @seneca jr.
senfkruste gestern, 19:50 Uhr
Da empfiehlt sich die Lektüre des Textes.
8. ...
d3v1l gestern, 19:50 Uhr
... Kommentator Nr 1 ist DS passende Beispiel warum es Kommissionen gibt: Ersten denken, dann reden/ schreiben. es sollte da bleiben wo es ist...
9. Unsinn
hans-haase gestern, 19:52 Uhr
Wenn die Kunsthändler bedroht gewesen wären, hätten sie niemals diesen letztlichen Kaufpreis bekommen. Das waren Spekulanten, die sich nicht zu schade waren, dieses einmalige Kulturgut aus Profitgier in alle Welt zu zerstören, [...]▼
10. Nachträglicher Spekulationserfolg?
mokumba gestern, 19:55 Uhr
Da deutlich mehr als der halbe "angebliche" Preis bezahlt wurde und die Jüdischen Spekulanten mit dem zuvor gezahlten 2,5 Mio. eigentlich fast ihre Kaufsumme gerettet haben, ist das Ganze für mich nur der Versuch der [...]
31.
siekschoepper gestern, 21:18 Uhr
Das kann man auch anders sehen, naemlich sehr einfach. In New York haben solche "Investoren", Juden und Nicht-Juden, zur gleichen Zeit ihre Luxuskarossen fuer 100 $ auf der Strasse verhoekert. Schmuck und Juwelen haben [...]▼
32.
kölschejung72 gestern, 21:18 Uhr
Das steht doch im Artikel... Die Welfen waren wegen Besteuerung in Österreich in Geldnot und haben daher den Schatz an jüdische Kunsthändler verkauft, die damit ein riesen Geschäft gemacht hätten, wenn nicht 1929 dazwischen [...]▼
33. Etwas ausgewogene Recherchen sucht man...
Verifizierer gestern, 21:19 Uhr
im Spiegel leider in letzter Zeit des Öfteren vergebens. Wen das Thema interessiert, dem sei der folgende Artikel an´s Herz gelegt: [...]▼
34. Finanzprobleme früher ...-
"Armenhaus" gestern, 21:49 Uhr
Siehe hierzu Finanzprobleme heute ...- Nun, nachdem es mit Betrügereien an den Banken und Börsen etwas schwerer wird setzt man halt wieder auf die "guten alten Sachwerte" ( Antiquitäten und Schmuck, Gold und Silber [...]▼
Nein, diese mittelalterliche Geschichte Europas gehört nicht nach Israel.
Und die USA hat ihre Chance gehabt 1945 -wie Israel.
Die Russen haben sich ihren Teil genommen, wie die Polen.
Aber Hollywood ist nicht der Ort, wo diese Geschichte hingehört. Davon demnächst mehr.
Die Menschen hier sind wohl inzwischen aufgewacht. Die Politiker der Wahlen und ihre Juristen sollten sich vorsehen. Auch die Zeitungen, die gekauft werden wollen. Zur TaskForce: schmeisst sie raus, die hier nichts zu suchen haben 80/60 Jahre nach dem Krieg . Geschichte nach 80 Jahren kann man nicht restituieren. Wir wissen wovon wir sprechen. Vor uns die Freundschaft hinter uns das Unheil. Jeder entscheide selbst. Wohin wir gehen.
der tägliche Toplitz-See hier in den Bergen des Ausseerlandes war auch Zeuge des Kriegesendes mit den Bildern für das Linzer Führer-Museum in den Salzhöhlen Alt-Aussees, von Wolfgang Gurlitt(der Cousin) besorgt. Und gerettet. Dieser See- tief, dunkel und schweigend, selbst birgt seine eigenen Geheimnisse dieser Zeiten.