traurig das Land,

das solche Helden verehren muss

gefährlich das Land, das solche Feinde nötig hat in seinen Museen wie in Washington
und kein guter Freund das Land, das dieses Erbe haben will, den Staatsnotstand eines alliierten Landes in Kauf nehmend, den Verlust von dessen Freiheit, der Souveränität, das hohe Gut des Rechts opfernd, eine Demokratie ohne Raison.
geraubt dem Erben Deutschland und wohin es gehört, wem sonst als sein Teil im zentralen Haus dafür -aus Washington ästh. verwaltet

Und schopn steht der nächste Coup vor der Tür. Zur Prüfung, ob die zwei Nachfolgekostruktionen aus der Asche des letzten Krieges und der Völkerverschiebungen gelernt haben sich als selbstgepriesenen Demokratien mit Vorbildfunktion zu behaupten.

Während das Land auf den Boden Pälästinas den Kampf wohl verloren hat und keine Instanz mehr ist für die Völker der vereinten Nationen der Welt/Uno, die sich auch aus dem neuen Gründungsfieber des Krieges zusammentaten, steht der Nachfolgestaat in der Mitte Europas aus dem zusammengeschrumpften Reich und wieder zusammengekommen nun vor seiner Bewährungsprobe, 60 und 80 Jahre danach, ob es den Versuchungen der Selbstaufgabe gewachsen ist.

Solange es seine ihm heiligsten Güter nicht schützen kann in dem dafür zentralen und selbstbestimmten Ort zu zeigen, hat es wohl auch die Kraft verloren ihn zu bewahren.
Diese Zeugnisse der
Geschichte gehören
nicht in ein
Kunstgewerbemuseum.

 

Nur hierher gehören diese Requsiten der Geschichte des Landes aus dem sie wuchsen. An den Ort den sie nahmen und den sie wieder zu errichten beschlossen, als einzig die Stelle für solche Installationen der Identitäten mit heutigen Mitteln. In neuem Geist.
im Übrigen gehört solche mit viel geistiger Kraft aufgeladenen Gegenstände der Geschichte nicht in den Handel. Traurig für die, die es anboten, ungut für die, die der Versuchung erlagen, das mit Geld zu erwerben. Das der Staat Israel sich darum hochamtlich einmengt, es zu besitzen, wohl an öffentlich hochrangigem Ort, zeugt für dessen eigentlichen Sinn.