wie dem Mann ohne diese Kindheit mit nur Geld und nichts Gutem in den Augen erzählen, wenn er die Wege von den Feldern unterpflügt, warum das ein Verlust ist für alle. Auch für ihn.

vergesst die Ställe nicht

Freitag, den 14. Februar

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der jährliche Gang wenn die Sonne wärmer wird und die Schatten hart aber ohne Blätten alles durchsichtig machen durchs Dorf zum Blick von oben

wo der schönste Graben und Weg -ohne Weg nun- uns freut.

 

was der Winter zauste und übrig liess noch nicht geborgen, zu kurz waren die Felder hart und trocken um hinzukommen das Holz zu bergen
"was wäre aus Nossendorf heute geworden, wenn Sie nicht zurückgekiommen wären" höre ich auf dem Weg von M.D. Ja vieles nicht. Warum. Nur den Weg zu enteignen wieder -für eine Autoeinfahrt zu einer Garage-, den Weg zu den zu erhalten Gräbern konnten wir ich nicht verhindern.
wenn mans gut macht und will, kann man von den Gräbern aufs Haus schauen des Lebens. jetzt wenn die Blätter noch fehlen. So hatten sie früher das Haus zugeordnet sich..
wieviel ich denn kriege, sagt Rony Mass am Strassenrand für diese Pflicht, dort zu sorgen, dass wieder Leben in den Turm kommt, für Vögel und am Teich.
Und ich hören, dass die beiden Häuser dort drüben früher Eckteile des grossen Stalls waren uns immer hoch und schwarze, gewaltige Schiffe am Rande der Blicke auf dem Teich im Winter und im Fühjahr vor dem Sommer vor der Trebel, im Wasser beim baden.
zusammen montiert aus alten Fotos an den Teich heute, siehts dann so aus. Davor der Weg am Ufer zur Trebel.
Im Turm geborgene alte Holzpantoffen, zeugen von anderen Arbeiten selbst, zu Gehen und noch in unserer Zeit des Kindes getragen. Fundstücke.

Nun wieder hier.
als er am Ende des Krieges wegmusste, hatte er zum ersten Mal eine ausgeglichene ohne Verluste aus der Ernte. Bilanz auf dem Gut in Nossendorf. Und alle Wege erhalten und nie auf Kosten der Menschen oder Natur Tiere und Felder zusammen. Die beide anderen Güter im Dorf waren teif verschuldet wie alle rundum. Ein gottesfürchtiger aber aufrechter Mann. Der Menschen die ihn hier kannten habens ihm gedankt, Bürgermister und Amtsvorsteher. Bis 1933. Im März gleich abgesetzt von den Neuen und selbst die -im Dorf- haben ihn nie veraten.

Die Farbe des Himmels spiegelte sich in den Teichen zu Füssen.
Und im Geruch des Strohs erlebten wir unsere ersten Abenteuer des Lebens.Die Balkenaber, gehauen mit dem Beil, wurden wurden zu den Koordinaten der Welt.