was gibr es Neues vom Film
Berlinale 2014

Lars von Trier und eine Frau und die Männer. Von vielen Geschlechts-Teilen wird gesagt. Es habe ihn interessiert. Pornographie. Durch zu deklinieren. Die Trennung von Person(Gesicht mit zur Schau gestellter Erscheinung einer Person) und ihrem Geschlecht durch partielle Substituierung durch andere Personen, wie Stimme und Person, ist das wohl Entscheidende. Die Darsteller haben mitgemacht. Alle Berichte sprechen von Kälte und wenig. Erregung. Das wäre in einem von Erregung bestimmten Bereich der Natur eher klinisch und ausserhalb der für Gefühle zuständigen Kunst. Und ihren Formen?

Geschlechts-Teile ohne Gesicht - ist wie ein Teich ohne Ufer.

Von Dominik Grafs Schiller-Film wird Gutes berichtet. In einer Zeit, in der die Theater Kostüme meiden eine interessante Meldung. Visconti ist seit seinem Ludwig daran gescheitert, und so Rohmer in seiner Marquise. Die Gesichter der Bilder lassen den historischen Schiller vergessen. Schiller ohne seine Sprache? Wie kommt man da raus, denn die Figuren leben doch wohl von der historischen Welt ihrer zitierten Figuren.

der Schiller Horst Caspars
fällt ein. Auch einer Schiller seiner Ufa-Zeit. Aber da ging es noch?

Kunstschatz in Salzburger Haus: Gurlitt-Sammlung noch größer als gedacht