Samstag, den 8. Juni

erg.11:06h
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wo der Schneider Bajumann wohnte-heute leer
Nun ist auch die einzig durchgekommene grosse Öffnung aus dem Turm gesichert. Durch eiserne Haken, die aus der alten Schmiede in Nossendorf selbst kommen.-
geplant waren 4 solchen Öffnungen nach allen 4 Richtungen.
wo die ehemalige Bäckerei war. Der Bäckerweg zur Kirche fürhte von hier zu Kirche und Schule. Bis ortsfremde Erneuerer ihn weg löäschten.

Dank an den Schmied. Er nahm nichts. Fürs vergelts Gott. Und so solles sein. Mit dem Namen an der Wand.

Früher entstanden dort die Eisenbeschläge für alle Wägen, die hier alles bewegten.

Das Schwierigste heute ist keine Schmiede-Kohle mehr zu kriegen und keine Eisen als Rohmaterial, die Platten oder Rohre, Stäbe um nur einen Nagel zu machen. Manchemal findet er noch was im Schrott, auf dem Abafllsplatt, bevor es nach China geht. Damals als die LPGs aufglöst wurden nicht aufgepasst, sich aus den Entsorgungen zu bedienen. Man könnte auch sagen, die Imperian der Eisenzeiten gehen unter?

Diese einzig verbliebene Luke doch noch durchzusetzen gefährdete fast den ganzen Turm. Geschafft. Was damals nicht geschah, würde heute niemals geschehen. Der befreiende Blick i war unverzichtbar.
Noch vor wenigen Tagen war diese Hütte am Toplitzsee in der Steirmark -live- unter Wasser.
Der Blick in den Kleist-Raum der Festspiel-Halle zeigt uns nun das Heu wieder in seiner Mitte als Hauptakteur.
de Vosskaul
der Fuchsberg, unter unserer Regie nun, wie er für das nächste Sommerfest im Visier ist. Wie sonst wären wir hier.
Der Blick auf Demmin aus Nossendorf, von Turm zu Turm, nun wieder. Ohne diese Luke nicht möglich.