Heute sind die Karten neu gemischt, die Ernte wird heute anders eingebracht, es bleibt sich anständig zu verhalten, zu bestehen vor den Vätern und, dass die Kinder mit dem richtigen Finger auf uns zeigen.

Dienstag, den 8.Januar
Shakespeare
Nestroy fallen uns ein,
vom Aufstieg und Fall der Oberen.
aber es gibt noch eine andere Geschichte
Der Grund des Unheils
so klein der Anfang
und so gross die Folgen
Der Andere

nun aber
sind sie beide im Fall.
Und waren doch beide und zusammen die einzigen, denen wir die Freiheit verdanken ein Stück Gerechtigkeit zu retten.

Bild-Zeitung aktuell

Spiegel aktuell
mit Werbung, die nicht wegzuclicken ist(Wut auf Anbieter und Markt/Sp) so über alle Bilder
Agression total

FDP-Minister
Schmidt Jortzig

hatte es vorgemacht. Aus der Regierung selbst. Und zu ständig für das Recht(Justitz). Zu sagen, was schief lief. Und niemand hörte zu. - Ausser die beiden oben genannten

Nicht die armen Leute der DDR behielten und erhielten ihr Stück Land. Das ist heute in der Hand der alten LPG Funktionäre und westlicher Konzerne, bezahlt an die Kassen des Bundes. Sie sagten Enteignung der DDR anerkennen - und steckzen sich die Taschen voll.

Diese beiden oben genannten, und heute so schwer im Fall, waren die die etwas Gerechtigkeit verschafften. Für uns alle. Als sie die Möglichkeit hatten, zu handeln, die Macht ja hatten, taten sie ihr Teil. Hier wieder so reden zu können.

Was ist Freiheit heute.
Das Recht. Zu sagen, was zu sagen ist, und zu handeln, was gesagt und erkannt ist.

Wenn wir morgen wieder als freie Besitzer eines Stückes des alten Gutes uns einrichten können.

Und für den Weg reden, der Land und Kirche in dem Turm vereint, dann verdanken wir es denen oben, die heute am Abgrund stehen. Sie haben es möglich gemacht, ehrbar hier wieder aufrecht zu reden und alten Bildern gemäss zu handeln.

Jochen Barth aus Nossendorf gab aus seinem Wald der Enteignungen sein Holz zum Turm.
Und N. Henkle stellte die Fahrzeuge -noch-, aber dann wollte er alles haben und sagte eine Hand wäscht die andere und die andere, das war Weg.
Der Weg aber ist nicht verhandelbar, denn er gehört allen. So haben wir es von den Vätern gelernt, Auch die aus dem Osten hierher gekommen. Und nun hier sich das Land nahmen, unter diesem Turm ernten, müssen das wissen.