Zentralregister für Raubkunst fordert Regierung zum Eingreifen auf
London (dpa) - Das Zentralregister für Raub- und Beutekunst der Jahre 1933-1945 hat den Umgang der Behörden mit dem Münchner Fund scharf kritisiert und die Regierung zum Eingreifen aufgefordert. Man wolle so schnell wie möglich eine Liste der Werke in der Sammlung veröffentlicht sehen, sagte Anne Webb von der Commission for Looted Art in Europe der dpa in London. Zudem müsse ein Verfahren eingerichtet werden, das es «rechtmäßigen Besitzern der Werke» ermögliche, sie schnell zurückzubekommen.

Anrainer zeigten sich bei einem Lokalaugenschein besorgt über das verwahrloste Haus: "Wir wollen dahinter sein, dass eine Hausdurchsuchung möglich wird. Womöglich liegt ja seine Leiche im Haus", sagte eine Nachbarin.

Donnerstag,
den 7. November

siehe auch>

 

kom>>

HAARRTZ
BILD
Hollywood
Premiere 7. Februar 2014

"nicht ein einziges der gezeigten Kunstwerk wird in Deutschland bleiben"

"Nur die Spitze eines Eisberges"

"wir dürfen die Zerstörung der Kultur durch die Nazis nicht zulassen"

seltsam der Eindruck als handlees sich um einen Nazi-Schatz, da doch diese verfemte -nun hochbewertete- Kunst ihr Gegner war.

und seltsam, dass die Juden den Eindruck erwecken, dieses Kunst gehöre ihnen, man habe sie ihnen geraubt. Wie überhaupt alle Kunst, deretwegen man in den Krieg zog. Wie in ein grosses Geschäft.

http://www.syberberg.de/Syberberg4_2012/7_November.html

Er hatte sogar einmal veranlasst, dass die Polizei Nachschau halte, ein Ergebnis erfuhr er nicht. Er habe beobachtet, wenn ein "gespenstisches Licht" aus dem Nachbarhaus drang. Als er den Nachbarn einmal ansprach, erzählt Ludescher, habe der alte Mann "mürrisch und abweisend" reagiert und nur im Weggehen gesagt: "Ich gebe keine Antwort."

jetzt jagen sie ihn>>

Noch nie war Kunst soviel wert wie in unseren Zeiten. Wir können sie jedermann bestens empfehlen.

12:53

Raue schlägt Straffreiheit für Gurlitt vor
Berlin (dpa) - Der Berliner Rechtsanwalt und Kunstexperte Peter Raue hat einen Deal mit dem 79-jährigen Münchner Kunsthändlersohn Cornelius Gurlitt vorgeschlagen. Wenn er die Werke dem Staat überlässt, gehe er dafür straffrei aus. Das würde die Rückgabe an berechtigte jüdische Familien oder Museen vereinfachen