derartige Ermächtigungen von Juristen und Ärzten plus Kunstsachverst. und Politikern in gerade Deutschland, die das decken oder unter Druck von aussen abverlangend veratworten, mit Wegschauen der Medien, sollten Angst machen
Pragmatische Lösung der Restitutionsfragen
6o Jahre nach Kriegsende und bis zu 80 Jahre nach erweisbaren Enteignungen.
Anstelle der ursprünglich 1997von Fagan(nach den Zwangsarbeiter und Ausschwitz-Abgeltungen)vorgeschlagenen Pauschalzahlungen von 7 Mrd. und nachfolgender Papiere (in Washington oder Theresienstadt).

1.weitereUntersuchungen und Verhandlungen Stück für Stück

im Sinne eines Kreuzzuges und der jetzigen Spitze eines Eisbertges (FallGurlitt) mit Erweiterungstendenzen ohne historische und nationale Grenzen, nach Millarden Restitutionen in Österreich und Deustschland bisher, mit immer neuen Forderungen nach Gesetzesänderungen(Lex Gurlitt) als Modell für alle Länder der Welt. Und mit grenzüberschreitenden Auslieferungen.

2. Man entschliesst sich diskussionslos alle Forderungen zu erfüllen. Ohne Verträge und Anwälte. Nur säuberlich dokumentiert im Bilde durch Fotosdok. und gefilmte Dok. An den Wänden die Aunahmenan der Stelle der Originale.

Mit neuen Rest.Gesetzen aus öffentlichen Bereichen(Museen und Archive)und aus privatem Besitz. mit jeweils öffentlich bekanntzugebender markierter Begründung und mit Marktwert-Angaben: Jetzt und zur Zeit des Enteignung, und Provenienzen bis vor 1933. Bekannt zu geben an den Wänden der Museen, am Platz der Entnahmen, in der Archiven, in Dokumenten und öffentlich zugänglichen Büchern, das Worher und Wohin. und durch wen. Überall und alles leergeräumt. Als Welt-Modell einer freundlich-feindlichen Übergabe.

3. oder man macht Schluss mit derartigen Abrechnungen der Geschichte

nach nun 3 Generationen, und versieht alleseitig anerkannte und beidseitig bestätigte Problemfälle mit Namen und Geschichte an den Wänden oder in den Archiven als Teil der gemeinsamen Geschichte im Sinne eines Danks der Belassung im Lande der Herkunft.

Mit gehöriger Verbeugung der Beteiligten gleichen Ranges nun vor den geschundenen Werken, um dies es hier geht in der Genugtuung des Wissens , dass wir es können.

Im Falle Gurlitt
Lösungsvorschlag

eine gemeinsame Ausstellung als Gegendarstellung zur entarteten Kunst-Verfehmung, zu Ehren des Retters und derer, die ihm verbunden waren. Als Wanderausstellung von Or t zu Ort und von Land zu Land. Ohne Verfolgung, ohne juristische Beugungen auf Druck von aussen und moralische Nötigungen. Als Beispiel, wie sich Freunde einigen und Kunst mehr ist als Geld/Besitz. Auch als Zeugnis gelernt zu haben an den Werken, wie man das macht gegenüber den angeklagten historischen Ereignissen, die diese Kunst zusammenbrachte. Durch einem Mann,der es gut mit ihnen meinte. Schluss mit gegenseitigen Verdächtigungen und dem Andienen an die Moralisierungsforderungen ausserhalb des Rechts, die Ärzte und Juristen und Kunsthistorker und Politiker alle involviert und ohne Ende. Das wäre eine Abkehr von einer neu drohenden Vergiftung durch moralisierende Sonderwege des Rechts unter Freunden. Als Sondervorstellung im neu errichteten Humboldform des Schlosses in Berlin.

am 12. Dezember wurde bekanntgegeben, man habe die Wohnung von C.G. erneut gewaltsam geöffnet, da er nicht aufmachte. Es ist zu vermuten, dass am 12. schon eine Verbringung stattfand an einen geheimgehaltenen Ort, und nicht mit Zustimmung des Betroffenen, warum sonst die Heimlichkeit
und die absichtliche desinformierende Unterrichtetung der Presse alles sei OK mit ihm in seiner Wohnung.. Und wenn OK in der Wohnung, wann dann abgeholt, auf wessen Befund ohne eine öffentliche Infromation wann, warum und wohin. Die nächste Mitteilung war die Nachricht, dass C.G. unter "Betreutung"(vulgo Entmündung) gestellt. Und am geheimgehaltenen Ort der Justitz. Durch Ärzte und Gutachter. Alles unter Ausschluss der öffentlichen Kontrolle.

Es gibt einen Rassismus des Bluts, wie den der Ideologien von Klassen und den der Nationen, aber auch den der moralischen Forderungen. Angesichts der Geschichte wissen wir von deren Endlichkeiten. Und Kunst lehrt es uns besser.Man kann sie nicht besitzen.
Huffinton Post

1.weitere investigations and negotiations piece by piece

in the sense of a crusade and the current head of a Eisbertges (FallGurlitt) with expansion tendencies without historical and national boundaries, according billion restitution in Austria and Deustschland so far, with new demands for changes in the law (Lex Gurlitt) as a model for all countries of the world. And with cross-border deliveries.


2 Man decides to meet all demands without discussion. Without contracts and lawyers. Only neatly documented in the picture by Fotosdok. and filmed Doc On the walls Aunahmenan the place of the originals.

With new Rest.Gesetzen from public areas (museums and archives) and from private collections. with each publicly supplied bender labeled justification and with market value data: now and the time of the expropriation, and provenances until 1933. Announce on the walls of museums, in place of withdrawals, in the archives, documents and publicly available books, the Worher and Where. and by whom. Everywhere and everything cleared out. As a global model of a friendly-hostile surrender

3 or it puts an end to such accounts of the history

now after three generations, and provides alleseitig recognized and both sides confirmed problem cases with names and history on the walls or in the archives as part of the common history in the sense of gratitude of leaving the country of origin.

With due obeisance of the parties the same rank now before the maltreated works to this issue here in the satisfaction of knowing that we can.

Pragmatic solution to the questions of restitution
6o years after the war and up to 80 years after demonstrable expropriations.
Instead of the originally proposed 1997von Fagan (after the forced laborers and sweating settlements) lump sum payments of 7 billion and subsequent papers (in Washington or Theresienstadt).
There is a racism of the blood, such as the ideologies of classes and nations, but also to the moral demands. Given the history we know of their finiteness. And art it teaches us besser.Man they can not possess.

In the case Gurlitt
proposed solution

a joint exhibition as a reply to degenerate art Verfehmung, in honor of the Saviour and those who had joined him. As a touring exhibition of Ohr t to place and from country to country. Without tracking, without legal inflections under external pressure, and moral coercion. As an example of how some friends and art is more than money / possession. To have learned too, as a witness in the works, how to do that against the accused historical events that brought together this art. By a man who meant well with them. Circuit with mutual suspicion and the tender to the Moralisierungsforderungen outside the law, doctors and lawyers and politicians Kunsthistorker and all involved and without end. That would be a departure from a new threat of poisoning by moralizing special way of law among friends. As a special screening at the newly built Humboldform of the palace in Berlin.

transl.autom.