Montag, den 30. September
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kom.aus Bln
Nachtrag am 1. Okt >>

wir sehen im Wald einer Lichtung versteckt Obstbäume, wie Alleebäume hochgeschoren. Zum Ernten ungeeignet. Dafür tragen sie auch nichts. Zu wenig Sonne im Wald.

Ob das M.Hartmann. vom Umweltamt des Kreises weiss. Im Althochdeutschen sagte man Schlitzohr, wie Beerbaum der vorige Amtsvorstandt immer sagte, wenn er von sowas sprach. N. Henke ist stellvertretender Bürgermeister (Pappeln(über 100 gef#ällt, wie die Wege, wo er rankann,: Eingezogen und untergerpflügt.

 

Von ferne grüssen die Türme von Demmin und Nossendorf und mahnen oder erscheinen freundlich je nachdem.
Februar 2007>>>
Sonntagsausflüge zuerst ins Bumoor, zu den Ausgleichspflanzungen von 2008 für die gefällten Pappeln von 2007.
So erscheint Nossendorf wieder als Hochburg aus dem Grünen uns freundlich herüber
Der Kaffee aus Schwerin aus der Rösterei Fuchs am Markt von der letzten Fahrt grüsst freundlich zum Sonntag wie es soll.
Auf der anderen, der Trebel-Seite die neuen Felder und wieder freundlich grüsst der Fuchsberg herüber

und auch hier der Turm aus Demmin wieder freundlich nun uns vertraut, auch den wollten sie fällen.

Auch der Weg nach Volksdorf ist uns deutlich erkennbar und gut zu gehen

wir aber am 3. August ,
Fest der Wege und der Felder, der wieder erworbenen
am schönsten Platz des Orts dafür unter den Eichen, die der Naturbund beschützt.

so der Weg Richtung Wotenick
am alten - nun wieder sauberen und wohlversorgten- Badeplatz für alle gehört dazu. Viele Hände waren nötig. Dank.
freundlich auch nichts untergepflügt (R.Tietböhl!)gemeinschaftsbewusst und zu gehen der Rand des alten Wegs an den naturgeschützen Auen der Trebel Richtung Volksdorf wiederbelebt.