Sonntag, den 30. Juni

Kom>>

 

siehe auch>

Die Trebelauen, renaturalisiert, dh. sich selbst überlassen und nicht landwirtschatlich genutzt, entwicklelten eine reiche Floren an Gräsern.
Sie sind zur sanften Pflege verpachtet. dh. sie werden gemäht, wie früher als Weiden genutzt. Es waren bis vor einiger Zeit von Küthe bezeugt, hier fruchtbare Felder.
Dass die alte Glocke heute unten steht und die neue oben nicht läutet, sind Fragen, die Pastor Raasch beantworten könnte, der zur Zeit krankgeschrieben ist. Wir, mit dem Bau des Turm beschäftigt, hatten damit nichts zu tun. Aber um die Glocke oben funktionsfähig zu machen, stände eine Fianzierung bereit. Wir wünschen baldige Genesung und dann gehts wohl los -auch dass die Glocke wieder läutet.

Der Fuchsberg -oben- nun zu uns gehörend grenzt als Unland daran und Teile der so gemähten Wiesen der Degis auch. Degis ist die für Renaturalisierung als für den Autobahnbau zuständige Institution. Das das gemähte Gras heute nicht mehr bebraucht werden kann, weder als Weide, weil die Kühe im Stall bleiben und das Heu nicht mehr verfüttert wird, gehört die Schande und Schuld unserer Zeit und ihrer/unserer Landwirtschaft.

Früher kamen die Kühe im Frühjahr auf die Weide und blieben dort bis zum Winter. Dort auch wurden sie gemolken. Entwässert wurde durch Windräder und Kanäle. Auf den Bilder der Alben und in den Filmen auf 8mm des Vaters dokumentiert.

x