Montag, den 2. September
Der Sommer auch der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern geht zuende. Aber wenn wir die Einladung lesen, könnten wir meinen, wir hätten uns in NY zu bedanken, dass wir noch da sind. Dem Forellenquartet tat es nicht gut, durchgepowert. gewalttätig das Klavier und die Geige fast nicht zu hören, aber vielleicht auch, weil wir hinten sassen, letzte Reihe, auf der äussersten Seite und im Rücken des Violonisten. Dann wäre die Regie schlecht.
der kleine Ausflug ins benachbarte Medrow mit schlafendem Schloss eingewachsen und angeboten jüngst, nicht zu verkaufen.
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Erste Berichte vonm neuen Film aus Dänemark, Lars von Trier also doch wieder da und wie geplant, mit einer Extratour durch die Geschichter der Abenteuer ein Frau mit den Männern.

erste Bilder mit der bangen Frage, ob ers so schafft, das Geheimnis der Sexualität zu entdecken.

Langsam schleichen wir, kämpfen wir uns durch das Unland
aber dann die Überraschung, dort, wo der Park verkommen war, erste Arbeiten mit ordnender Hand. Er gehört heute der Gemeinde. Und, was sie in Nossendorf, in selber Gemeinschaft, versäumte, in diesem Sommer, ist hier vorbildlich getan.
und man möchte sich nur wünschen sie hätten die gleiche Sorgfalt im noch ausstehenden und schwierigem Teil, der noch bleibt.

Das Unterholz weg, die Monumente der Natur in Bäumen erhalten.

Unser Vorschlag dies mit EU-Mitteln(Leader-Progamm zu organiseren, was abgelehnt und so bliebs bei uns. Wie sonst je das Schloss wieder sanieren, und empfehlend.

was dort geschieht -im Internet- wenn man länger draufbleibt >>>
warum
bewarb sie sich für Bayreuth
Nike Wagner spricht in der FAZ:

vielleicht auch mit Hilfe des M.von Witzleben in Potzdam jetzt, der noch Bilder hat und Zeichnungen machen kann zu Wegen und Brücken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unten die Bio-Anlagen von H. freilegen dem Blick, warum nicht. Wenn ers gut macht. Besser als auf den Feldern, Wege unterpflügend. Noch. Vor einem Jhr. Aber muss ja nicht so bleiben. Auch da.