Sonnabend, den 2. November

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so sah das Ideal-Bild aus vor der Wiedererichtung des Turms.Vom Haus aus gesehen frei zu bewegen sich wie immer.

Für einen Menschen und einen Blick -aber welchen.

dann errichteten sie Barrieren eine in Holz und zwei dahinter in eisen.
Frei
den Weg gehend zur Kirche und von der Kirche zum Haus die Bürger zu hindern für eine Autozufahrt abzugrenzen und den Weg:verkauft, "gekauft", schreit die Besitzrin der Hütte dort, den Weg zu dem die Feste einluden- nochmal göffnet ins freundliche Dorf. Zu zeigen wie freie Menschen sind und das Dorf voll Leben.

durch Tricks und hinterrücks kann nichts Gutes werden. Selbst die Ernte sind sie nicht imstande selbst einzufahren und Ordnung zu halten hinter den Zäunen. Dass wir uns erbarmen.

so heisst es für die Menschen seit die Mauern fielen "Wege" zur Backsteingotik, so auch hier. Und schon wurde der 2. Weg vernichtet. Auf die Felder zum Wald und von dort zurück zu Kirche und Turm nun.

In der Woche als der Turm errichtet wurde untergepflügt.

18o Unterschriften aus jedem Haus eine verlangen den Weg seitdem wieder. Ist das nichts. Kann man ernten ohne Gottes Segen. Geschäfte ohne Sinn.

nun haben sie den Turm und der Weg ist fort? zu wessen Nutzen und durch wen und was.
Auch die grosse alte Stadt Magdeburg wurde zerstört und wieder aufgebaut den Dom. der Blick auf ihn ist unterschrieben mit "Wege zur Kirche".Sie wissen wer den Weg aufgibt, gibt Gott auf. Und ohne Gott wozu.
So haben wir den alten Weg wieder hergestellt auf unserer Seite, aufs vom Hof aufs Feld und vor dort wieder zurück zu Kirche und Turm, nach alten Flurkarten vermessen, jede Biegung und bepflanzt wie es sichs gehört, soweit wir das können. Sie haben die Weiden ihrer Seite gefällt, dass das Haus nun wertlos ist, das Gleiche sinnen sie uns zu tun.
Wir aber sagen:
Die Einladung steht.
Der Weg ist offen.
Wie dasTor .