Freitag, den 29. November

 

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und wieder
uns stockt der Atem vor Scham angesichts dieser öffentlichen Vorführung von Kunsteigentum unter Kontrolle der jüd. Claimsorganisatuion und der USA.

Solange die Kunst der als verfehmt erklärten Jahrhundertwende betroffen war, war das noch eine andere Sache. Jetzt geht der Raubzug in Jahrtausende zurück. Alles auf der Anklagebank, verdächtigt. und zur Dispostion, als nicht berechtigt zu eigen und falsch erworben. Durch die europäische Geschichte der Kunst, als jüdischem Besitz erklärt und geraubt. Mit den Fragen, wie sie dahin gekommen.

gespenstisch, so müsste es nach 1933 gewesen sein, einfach eindringen in fremde Wohnungen, in Besitz nehmen, alles ausbreiten, zur Schau stellen und aufrufen, wer geschädigt sei, zu gering bezahlt wurde, in Not gewesen, darf sich bedienen, kanns mitnehmen. Generalverdacht so einer, doch auch dabei gewesen, als die Hugenotten fliehen mussten, als die napoleonischen Truppen durch zogen, man schnell Geld brauchte1918.

wieder dies mulmige Gefühl, dürfen wir da mitmachen, zuschaun, mittun, uns bedienen, daran arbeiten, Handreichen, ins Private, ins Eigene das Anderen dringen, irgendwann wird abgerechnet und die hier werden sich . verantworten müssen.

Der Staatliche Stempel auf fremdem Eigentum, das das aller sein sollte.

Die Stigmatisierung auf Frauenzartheit Anbetungsbildern. unten Seelen- landschaften. Frech und unerträglich der Kultur aus der wir alle kommen.

einen Teil darf er haben. Alles andere unter Verdacht. Wenn ers nimmt, das Zugebilligte, an
erkennt er das andere als zweifelhaft. Der Trick. Mit solchen redet, handelt man nicht.

Es geht nicht nur um den Fall Gurlitt.

Die Raubzüge ins Herz des europäischen Kontinents müssen aufhören.

Wenn Unrecht geschah, durch Enteignung, muss abgerechnet werden nach dem Marktwert zum Zeitpunkt des Unrechts.
Und alles muss dort bleiben, wo der ursprüngliche Handel oder eine Entwendung geschah. Nach den heutigen Rechten der einzelnen Länder, wo das stattfand. Wenn Verjährungen vorgesehen sind, gehören sie zum vernünftigen Ablauf der Geschichte. Alles, was in die Öffentlichkeit kam, soll auch weiter öffentlich bleiben. Als Gemeingut aller.


Die österreichischen Regelungen nach dem Kriege vor 60 Jahren, sollen Modell sein. Wenn entschädigt wurde, nach dem frei anerkannten Marktwert der Zeit, bleibt alles im Lande, was den Rang des nationalen Erbes hat. Wie alle andere Kunst auch. Dass kein Ausverkauf oder eine Selbstenterbung geschieht. Und der Markt nicht internatioinal ins Unermessliche Stigt und am Ebnde alles in den Ölländern landet. Es darf nicht in jeder Generation neu verhandelt werden nach neuem Marktwert berechnet.

Empfehlung zum Umgang mit den künstlerischen Objekten der Begierde.
An die Verwalter der Kunst in öffentlichen Häusern(Museen und Sammlungen), versucht zu erhalten, was des Landes Stolz und Würde als unser aller Erbe ist. Wehrt ungesetzliche Versuchungen ab, wie auch immer deklariert.
An die Vertrteter der Medien, versucht zu erkennen und darzustellen, was möglich ist, vor allem zu vergleichen was hier verschwand und wo es auf der anderen Seite des Antlantik wieder auftauchte(siehe : NY/Neue Galerie/R.Lauder/Präsid.World Jewish Congress und Chef der MOMA, der sich rühmt die grösste (Restitutions-)Sammlung der Jahrhundertwende aus Deutschland und Österreich in priv. Hand zu besitzen), und seit wann das alles begann und wozu.
Und an die Vertreter der Politik,Aufruf an euer Mandat für dies Land, nachzudenken, wem ihr dient, denen, die hier leben und was sie inzwischen einsehen und wollen und unter welchem Druck ihr ohne Gesetze zu handeln gezwungen werdet. Als sei Geschichte nicht etwas, was sich entwickelt und produktiv fortschreitet, wenn wir, auch im Sinne aller, die heute kontraproduktiv auftreten, überleben wollen, als souveräne Partner aller.

Kunst,von national repräsenativem und Charakter und mit religiöser Identifikation (Welfenschatz und Beethovenfries) kann nicht Gegenstand des Handels sein(mit Israel als Schutzmacht für Restotutionforderungen in Sachen Welfenschatz). Das ist Eingriff von anderen Ländern in Länder souveräner Gesetze. Es kann nicht neben den demokratisch entstanden Gesetzen Nebengesetze -der Moral- mit für öffentliche Einrichtungen verbindlicher Kraft geben, von ausserhal,(Washingtoner ! Erklärung) , wie es nicht Polizei geben kann neber der Polzei, besonderen Verpflichtunegn unterstellt, solange Freiheit unser Mandat ist. Und solange dies Staatengefüge nach 1945 etabliert auch untereinander einen Sinn hat.

Sie sagen unser internationales Ansehen stände auf dem Spiel, und sie meinen wohl das geschäftliche. Wie aber können wir uns als ehrliche Partner ordentlicher Gesetze anbieten, wenn plötzlich 30 Männer hier im Lande in öffentlichem Auftrag Türen aufbrechen und Wohnungen ausräumen und über ein Jahr ohne Nachricht alles Ausgeräumte von Wert einbehalten und erst auf Druck von aussen antworten und alles was konfisziert war, öffentlich ausstellen, sich zu bedienen. Was für ein Ansehen als Geschäftspartner international ist da gemeint, vor wem. Alles ohne demokratisch vereinbarte Gesetze, als die des öffentlichen Ansehens., des Drucks von aussen. Wem sind die, die handeln und sprechen, als Organe der Justitz und Regierung und der öffentlichen eingesetzen Kräfte("TaskForce")fremder Interessen verpflichtet. Die Menschen wollen es nicht, siehe die Leserbriefe aller Zeitungen, die Medien schreiben zum ersten Mal unerhört offenen Worte von Gestzesbruch und die Parteilen bilden Regierungen zum Verteilen von Steuern an der Krippe der Hungernden - nach ganz anderen Antworten.