28.november

Noch mal das Treffen der Drei vor dem Abfahrt nach München. Und was sie im Sommer- Fest des Jahres geschafft>>. >
Und dann dies und das. Auch das nächste Jahr bedenkend, des Sommers dann wieder zusammen. Wo und wie. So auch was da in Ostpreussen zur Zeit geschieht im Haus Steinort der Lehndorff und was die Tochter Veruschka -dorther geflohen als Kind- betreibt, dass es wieder heil wird. Als produktives Beispiel wie mans macht, wenn Altes und Zusammengehörendes uns wieder trifft, erhalten und zu ordnen. Wozu wir da sind. In neuer Form aus dem alten.

Viele Bücher und Bilder helfen zu verstehen. Über und von den Dingen und Menschen. Auch wie wir bestehen vor dem, was geschah.

Und die Tochter, das Kind, fernab jetz tin Berlin und selbst aus vollem Leben, der Eigenen, nun als treue Verwalterin der Erinnerungen, getrau dem Leben, wozu es gegeben ist und wenn es gutz ist.

So nimmt das Schloss der Lehndorffs, einmal das Grösste in Ostpreussen und jetzt in Polen, wieder Gestalt an zu werden. Und die Dinge BIlder und Dinge der Räume, gerettete und verteilt und zu restituierenan sie, sollen wieder dorthin, zusammen und über die Grenze, egal, wo es ist, zu wems gehört, an den Ort, woher es kam und wohin es gehört. Also nach Polen und für alle, ohne Schuldzuweisungen, eher mit Dank, dasss es noch da ist und jedes mit Geschichte wie und durch wen. Einiges im Schornstein noch vor Kriegsende versteckt, dass es nicht wie anderes nach Russland ginge, dann doch. In Burg Kriebstein bewahrt, wie anderes in den Sammlungen von Dresden und Chemnitz.

Dazu immer gegenwärtig die Geschichte, wie dort um die Ecke der Wolfschanze, sie ein und ausgingen, wohnten im Haus und sich trafen, die damaligen Machthaber, bevor der damalige Hausherr, Teilhaber des Krieges aus alter Tradition im Staate, und Vater sich gegen sie auflehnte -im nächsten Jahre vor 70 Jahren- , und mit dem Leben bezahlte, wie die Familie mit Verbannung, und Flucht das Ganze