Mittwoch, den 27. Februar
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Gut gegründet
schön erhoben
Die Farben und Werkzeuge der Ilse von Heyden Linden deren Bilder als Zeugnisse des Lebens aus diser Welt hier heute im Reg. Museum von Demmin geehrt werden.
Eine Aufnahme aus dem Nossendorf als das Transformationshäuschen links noch neu war und die Strassen weit und offen. Am Teich. links verdeckt, die Wagen und die Häuser ruhig in sich und einander zu geordnet.
die andere Postkarte, auch freundlich und aufmerksam zugeschickt, zeigt, was heute mühsam zu erkennen ist, nun ohne Bäume und Würde der Fenster. Dahinter war der Hof und dann die Unterkunft des Verwalters vom Gut später der Gefangenen, mit erstem Projektionsort der Filme auf 8mm vom Leben auf dem Gut hier im Kriege, des letzten Krieges und danach Tanzboden und Theater. Die Koppeln dazu im Osten wurden zum Kap-Hof der LPG in Richtung Neubau und neuer Zentralschule
Das 3. Bild der hist. Postkarte zeigt stolz die ehemalige Schule, inklusive Schul-Hof abgezäunt, und die Kirche als Ensemble wie es zusammengehörte, mit dem Lehrer als Küster, der die Orgel spielte und gen Konfirmanden Unterricht erteilte vorne am Altar. Wo wir noch gesessen, die Bilbelgeschichten zu hören wie das Einmaleins unter dem Kreuz..
Wenn H. Clemens und sein Frau heute ihre Archeologie der ehemaligen Güter systematisch durch Forschan den Orten betreiben und in Dekumenter der Bilder und Notizen oder Befragungen betreiben, dann ist das wie Reisen in die Geschichte schon. Auch wenn manches wieder belebt wurde zu neuen Funktionen. Als Museum oder für den Tourismus. Oder als Ruine zeugt von ehemaligen Welten ganz anderer Paradigmen. Eine Zusammenstellung der Orte, zu suchen nach Themen, wäre interessant und den Heutigen auf den Reisen in das Land eine Hilfe zu verstehen, was anders war und und earum. Themen wären hier. Wo kam Wernher von Braun, der Mann des Mondes dann, her und seine Frau und Mutter, Wo finden wir das Pferd aus reitet für Deutschland und was haben wir Fontane vergleichbar hier Generationen danach zu bieten, aus dem Ende dieser Welten, der im Bandenburgischen von Gut zu Gut fuhr und von den Familien und Menschen berichtete, bis in seine berühmten Geschichten.