Nachtrag um 13:30h
im Nordkurier ein grosser Artikel zum Thema "Ein Museum ist kein Fundbüro"
H.Clemens verteidigt seine Sammlung im Demminer Heimat/Regional-Museum.
Nachkriegsansprüche zum Thema ehem. und eigentlicher Besitzer von im Museum bewahrten Guts.
Dazu morgen mehr .
Einladungen aus
St, Petersburg im Oktober
Warschau(Parsifal) November
Athen/Hitlerfilm September
Japan(Goetheinst/Bayreuth!) sagt ab, daüber ein ander Mal.
Sonnabend, den 27. April
aktualisiert 13:30 siehe rechts>>>
neue Fotos (links)also sind gekommen mit einer Kreuzigung, der Demminer Kreuzigung (unten) täuschend ähnlich
unten die hier mit digitalem Phoptoshop retuschierte Fassung im Netz
Noch mal die Geschichte. Am Ende des Krieges brannte das zum Schloss gewordene Kloster inklusive Kirche ab. Und nun meldet sich Dargun und sagt, die im Demminer Museum gefundene und nun restaurierte Kreuzigung gehöre nach Dargun, weil daher. Siehe beigelegte Fotos.
Wer aber hat sie nach Demmin 1945 ins Museum gebracht. Wann genau, in Zeiten des Hungers der Not hätte einer das Bild aus dem verbrannten Schloss in Dargun ohne Fahrzeug zu Fuss ins verbrannte Demmin gebracht ohne Übergabezeugnis ins Amt ohne Amtsträger- und nichts davon erzählt?