Sonntag, den 26. Mai
Regen macht das Grün intensiv iunter lastendem Wolkenhimmel

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alle Wege führen hinaus ins Offne

der Graben weist die Richtung

wir folgen nur
denn auch vom Dorf her kommen die anderen Wege


vom Hamannschen Hof kommen die Kinder des Kindergarten s

in der Ferne geborgen wieder das das bergende Haus

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so versöhnt der Weg das alte und das neue Dorf

und wo es nicht weitergeht, weil schnöde Menschenart alte Wege untergepflügt seit es den Turm nun wieder gibt, Werden die Füsse ihr Recht nehmen wie immer.

und zusammen kommt, was zusammen gehört

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Weg und Turm und Menschen

Auch dieses Haus Alfreds sollte gehütet werden

sorgend schafft der Wille das Netz der Beweguzngen, dass er lebt.

wo die Rohrweihe wohnt schon immer


zu wissen nach Haus
ist gut mit kleiner Mühe

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Nun auch von der Seite des Spargels wieder und der Himbeern auch im Garten wo sie immer waren, die Kartoffeln nun und die Koppeln des Zauns den Rehen zu sagen : Nein. Aber es ist gut. Geborgen auch wir. und niemandem etwas genommen.

 

Wieder intakt und mit erneuertem Anstrich
führt die Brücke auf die Felder
Hier soll auch ruhen dann,
was von hier entstand
mit dem Segen von oben.
als es vor dem Gemeinderat zuzletzt zu der Frage kam -von H. dem nun alles rundumgehört, wie keinem je zuvor. mit Suventionen wie nie zuvor- wer denn das alles mache, dass da Menschen gehen, sagte ich einfach: ich. Dann pflügte er es unter