Gottes Mühlen mahlen
gar nicht so langsam

Mittwoch, den 25. September

was ansteht

 

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wohin der Feldweg führte
zu Wald nun alles untergepflügt was führte seit generationen.
Der Tierarzt sagt alles in Ordnung. Die Wunde heilt. Weh dem, der sie schlug.
Die Brücke zum Feldweg.
Das Interesse des israelischen Staates an diesem Handel mit den Gegenständen des sogen.Welfenschatzes zeigt, dass es hier um mehr geht als um materiellen Besitz, und wie der jüdische Staat Interesse zeigt an den Symbolen der christlichen Kultur, und warum es den nichtjüdischen Gemeinwesen wichtig sein muss sein Erbe zu bewahren(Staats-Raison: Dienen und Schaden abzuwenden). Unabhängig vom Geld und Besitz, sondern als Ausdruck der Freiheit und Identität und Kunst-Handwerk.Christus am Kreuz in dieser geschichtlichen Dimenion und der christliche Tempel sollten nicht käuflich sein. Sie sind nicht verhandelbar. Und wer es trotzdem tut, der hat nichts Gutes im Sinne.
Dass der jüdische Staat sich selbst nun der Kreuzesinsignien via einer Lex Auschwitz bemächtige will, ist eine interessante Wendung. Verständlich, aber nicht klug die mittelalterlichen Zeichen der Demütigung sich zu verschaffen, als Sieg in der Geschichte mit dem Christentum. In einem Land, das diese Kostbarkeiten in revolutionären Zeiten auf den Markt brachte und heute in dafür in unwürdigen Museen versteckt. Sensibiltät und Aufmerksamkeit würden helfen.