Freitag, den 25.januar 2013

kom>>>

auf dem Weg zum eigenen Grund und Boden wieder
Hier wo sie alle stehen bleiben und umkehren dann, ist unser Ziel, dahinauf
Als Erstes:
wir werden aus ertser Ernte den Rest der noch an der Finanzierung des Turms fehlte, nach dem Rückzug des anderen Besitzers der väterlichen Felder -und hätte er nicht allen Grund zu danken? das geben, dass alle gezahlt sind, die daran arbeiteten oder diese Arbeiten garantierten, dass dieser Turm wieder steht. Zeichen auch wohin wir gehören.
Der Vertrag, der das 1946 genommene Land des Vaters wieder zu erwerben möglich macht, dank Rössler und Wulff, die viel Bescholtenen, sie allein haben es möglich gemacht. Schon einmal lag er vor, als er nicht unterschreibbar war. Zu teuer und mit dem Eingangssatz: vergünstigt zu kaufen aus dem Besitz des Volkes. Wie eine Vergünstigung für einen Verdächtigen. Da stand ich auf und ging. Und wartete auf bessere Zeiten, in der die jetzigen Pächter der Treuhand sich bediente. Jetzt unter ehrbareren Bedingungen steht da, vergünstigt zu erwerben wegen der "entschädigungslosen Enteignung" des Vaters. Und es ist akzeptabel in der Form einer Anerkennung der Realitäten und zu Bedingungen, die möglich sind.
hinab zur Trebel, dem Fluss der Kinder früher, zum Baden und von wo die Kähne abgingen mit der Ernte der Rüben. Man sieht es schon am dunklen Wald diesseits und jenseits der Ufer,
Hioer nun bevor wir in die Flusswiesen kommen, rechts ab zur Fuchshuhle im Winter
ja, dort schon auf dem Weg sichtbar rechts die Felder bis hinten runter
und unten entlang die Spuren wohin sonst keiner fährt Sackgasse den landwirtschaftlichen Fahrzeugen , endsation den Paaren des Autes fernab.
wo sich Fuchs und Haas gute Nacht sagen
da stehen wir nun voreinander und dazwischen ein Stückchen Land, das ehrlich ist, nicht geklaut, wie Hertha Barth, ehemalige Schuldt, das Mädchen des Kindes sagte, dem Sohn als er wiederkam, aus erarbeitetem Anspruch des Auftrags Widmung jetzt. Wir werden sehen.
und unten immer der Fluss allen Hassen und Füchsen und Rehen lieb wie den Kindern
und dann der Blick nach oben, was wir suchen, die Spitze nun des Turms zu wissen, wohin und woher wir kommen, auch den Mond nicht zu vergessen in diesem Bild

schon im ersten Semester des Studiums 1956 Vorlesungen zur deutschen Mystik(H.Kunisch) und es ging los auch zur Minne, und als dieser Walter von der Vogelweide nun im Original zu lesen war und seine Sprache lernend zu vertstehen, in seinem Jubel über das Stück Land und Ort und Ruhe auf den Reisen, da dachte ich schon, die Eierschalen des verlassenen Nossendorf noch um das Herz, zu wissen was er meint.

Lang hat es gebraucht seine Worte zu erfahren. Als Leih-Gabe von oben zur Pflege aufgegeben.

Gegenüber der Kanzlei der Notarin B. des Vertrages nun zur Wiederübernahme des Gutes in Teilen, das, was von dem ehemaligen Kasino der Ulanen übrigblieb, wo der Vater der Mutter vorgestellt wurde, nicht lange entstand der Bund, aber daraus entstand der, der nun dies schreiben kann. Die Häuser weg, die Wege zuletzt noch aufgegeben, aber die Felder sind da und der Grund es zu tun.
Denn, wer altes Erbe, genommen durch die Geschichte, und gegeben durch Geschichte, in ehrlichen Kämpfen, wiedererhält, hat etwas zu tun. Früher sagten sie Dank und wir wollen es tun auf unsere Weise.
Wir werden auch hier am Ort der Jungen im Ort uns etwas einfallen lassen, dass er seine Form kriegt. Wozu sonst sommerliche Festspiele, wenn alle Hallen voll sind und die Häuser und Kirchen und die Wege verloren.
Ins Offene, Freund ...
was sonst.
Guts-Besitzer also
von ehrlichem Land
und sei es nur ein Zeichen
dass es Gutes bewirkt.
Der Weg war lang.
Und ist es nun zu sehen.