21. Februar
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x Medrow Rotdornweg
30 000 Euro Förderung plus Gemeindeanteil
X Volksdorf Gartenweg
90 000Euro
EU Mittel aber mit Gemeindeanteil
x Zäune überall-
in Nossendorf!?
x Fällen der Pappeln
jüngste Massn.im August!
x Sportplatz wer zahlte die Spesen
es wird um Spenden gebeten, für sonst nichts?
X LPG Schule leer
jahrlich 16 000 Euro
x Kita ?
in nicht vorzeigbarem
Zustand

x Trebelweg
120 000 Euro
Förderungen aber plus Gemeindeanteil

 

 

 

x Verkauf Spritzenhaus ohne Ausschreibung
X Verkauf Kirchweg
ohne Ausschreibung

Nossendorfs Haushalt ist nicht geordnet, lesen wir. Es gibt Schulden von über 100 000 Euro. Es stellt sich offen die Fragen des Bleibens des Ortes, der Gemeinde. Es wird gesagt, die Forderungen der Anderen(Umlagen?) seien schuld. Eine Bilanz solcher Fragen eigener Schuld liegt dazu nicht vor. Also gehen wir nach den Zahlen vor, wie sie erzählt und ermittelt werden. Danach hat Nossendorf in den letzten Jahren zuviel ausgegeben. Die Einnahmen sind nicht bekannt. Logisch wären das die Steuern aus det Medrower Milch-und Maktfrucht Henke KG und die Volksdorfer Milchof Tietböhl KG, beider zur Gemeinde Nossendorf gehörend. Also Ergenbisse aus den Feldern aller, des Dorfes soweit der Turm schaut, wie immer.

Es wurden die Wege zur Trebel und in Volksdorf und Medrow mit Fördergeldern errichtet. Mit Anteilen der Gemeinde. Die Fragen, wenn man sie stellt, wären: waren sie nötig, waren sie nicht überdimensioniert, leistbar aus der Kasse der Haushalte.

Es wurden Zäune in Nossendorf errichtet, waren sie finanzierbar, in Abwägung von Nutzen und Kosten bei leeren Kassen. Schon vor Kurzem wurden die Gemeindeabgaben erhöht, wegen leerer Kassen, Um bei Förderanträgen guten Willen zuz zeigen. Förderungen heissen Geld der Steuezahler.

Und es wurde Gemeindeeigentum verkauft (Spritzenhaus und Kirchweg) ohne Ausschreibung zu Gunsten bester Erlöse im Dienste der öffentlichen Interessen des Dorfes bei leeren Kassen. Es wurden Bäume gefällt, wer zahlte die Kosten. Drauflosholzen sagt man in der Fussballersprache. Rechenschaft tut not.

x Sportplatz
X LPG Schule
x Trebelweg
x Zäune
x Zäune
x Zäune
x Medrow
Rotdorn
strasse
x Fällen
der Pappeln
X Volksdorf
Gartenweg

Nossendorf in Not.
Finanziell eine Pleite.

schaun wir uns das näher an
die Kosten und Einnahmen.
Ein Rechenschaftsbreicht.

Nordkurier vom 19. Februar 2013

Der hier schreibt, ist nicht Mitglied des Gemeinderats. Also hat er nicht Anteil an den Planungen und Einsichten und Vorwürfen angesichts der jetzigen Situation.
Aber er hat aus Interesse für das Dorf sich gesorgt, im Zentrum des Dorfs die Kirche aller wieder ansehnlich zu machen und dem Haus, in dem er wieder wohnt, Aufmerksamkeit verschafften und im Sommer die Festspiele des Landes herzuholen. Alles ohne Belastungen für die öffentlichen Kassen des Ortes und zu Kosten, die ordentlich und anständig vorweisbar sind und möglichst für Arbeit und mit Materialien von hier . In diesem Zusammenhang wurde das Interesse von Investoren gewonnen (für den Turm Hans Wall aus Berlin, für das Sommerfest B. Beitz/Krupp-Stiftung aus Essen und F. P. aus Rastede für die geplante Orgel und Heizung der Kirche). Es kann also mitgeredet werden, wenn es um Gelder geht. Und daher die Fragen, wie oben in der Karte des Dorfes markiert, ist das alles in Ordnung, nötig und gedeckt. Und wer verantwortet das von oben, aus dem Amt in Demmin/Neubrandenburg jetzt.

Dazu kommen Pläne für die Zukunft ganz anderer und schönster Art für Wege in und um Nossendorf
und die Kinder (Kita) und vielleicht den Park in Medrow.
Eine nächste Einladung in Berlin, der Vertretung des Landes Mecklenburg Vorpommern, (Koeber-/Quantstiftung) wird vielleicht auch finanz. Weichen stellen.
Aber zuerst heisst es hier die Hausaufgaben zu machen. Das heisst nötige Fragen offen zu legen und zu beantworten. So kann man sich nicht präsentieren. Wenn man was will. Zusammen sind wir stärker.

 

 

 

 

Dies Fenster gab es vor zehn Jahren nicht -zugemauert- und nicht was es nun draussen wieder zeigt, den Turm und den Blick von oben. Ist das Land auch befreit?

Wege. Der zur Trebel überdimensioniert und Natur vernichtend, hätte billiger sein müssen und so, dass man ihn sich leisten hätte können.


Der Feldweg nach Norden jetzt untergepflügt wird den Bewirtschafter (N.H.) noch Sorgen machen, beim nahen Spitzen an offenen Gewässern, (Graben!) und alle im Dorf dagegen und schauen zu(Verlust der Förderungen bei Übertretung),
Ein Körnchen Chemie im Kanalbereich und die Förderungen sind futsch(300 pro Ha und über 1000 Ha. Erst 5% dann alles. Das Amt für Landwirtschaft ist ein aufmerksamer Partner. Der Umwelt. Und inzwischen das Dorf auch.

Den Hof gab es vor 10 Jahren nicht mehr. Die Kosten ihn wiederherzustellen mussten erwogen werden.
D. h. nach vorgelegten Klakulationen nicht möglich und als Gewinn unverantwortbar, da ohne Nutzen.
Nun führt er zur Kirche im Blick und Weg,....
Der Weg zur Trebel(130 000 Euro)war in trockenem Zustand, fest, wenn auch durch Schotter, unbegehbar für Kinder barfuss. Den Kindern die Trebel unten wieder zugänglich zu machen wäre eine Aufgabe und Planungen wie Gelder wert. Überhaupt den Fluss mehr ans Dorf anzubinden, die Zukunft in einem dem Tourismus offenen Land.
ceterum censeo
viam esse liberandam.
this way too has to be free again.