Der Zyklus, ursprünglich nur als temporäres Kunstwerk gedacht, wurde in sieben Teile zerlegt und vom Kunstsammler Carl Reininghaus erworben. Später gelangte der Fries in den Besitz der jüdischen Industriellenfamilie Lederer, die von den Nazis enteignet wurde. Den Zweiten Weltkrieg überdauerte er im Schloss Thürnthal. 1973 verkaufte Erich Lederer den Fries an den österreichischen Staat, nachdem ein Ausfuhrverbot über ihn verhängt worden war. Der Fries befindet sich nunmehr wieder in der Wiener Secession. Klingers Skulptur, für die der Fries ursprünglich als Umrahmung gedacht war, befindet sich heute im Museum der bildenden Künste in Leipzig.
Im Oktober 2013 kündigten Erben von Erich Lederer an, die neue Rechtslage auf Grund der Novelle 2009 des Kunstrückgabegesetzes[1] zu nützen, auf Annullierung des 1973 erfolgten Kaufs durch die Republik Österreich zu klagen und die Ausfolgung des Frieses zu verlangen.[2]

Zum Fall Welfenschatz.

Wenn gesagt wird, er sei in der Not der damaligen Besitzers 1936 zu verbilligten Preis verkauft worden und daher heute ein ungültiger Verkauf, wird man fragen mpüssen nach den Kondition des Verkäufers davor nach 1918. Und ob nicht alles solche Käfe und Verkäufe aug diesen Notlagen berühen mit besonderen Gewinnen. EWo von ganze Branchen leben, seit Jahrhunderten. Es fragt sich nur, ob man alles kaufen verkaufen darf und kaufen sollte.

Gesternabend in Danzig Die Nacht-RW-Briefe an die Frauen. Am Ende die Frage aus dem Publikum, warum nicht alles

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18.10.13 Die Welt

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