Rubi und Nani in Berlin
Cali in Berln
nun schon im Ballhaus
bei den Kindern
es ist Herbst
die Stare sammeln sich zum Abflug
die Kleinen Katzen des Sommers
sind auf der Reise.
was hier steht und wächst wieder,, soll nun weg?
was ist grösserer Schaden, als das Entfernen der Bäume und die Arbeit und der Aufwand und die Jahre des Menschen, sie wieder zu pflanzen, wenn nicht die Menschen, die hier vorher lebenden Menschen und den Schaden verursachten, indem sie Rohre legten, die das Wasser nicht zulaufen lässt und nun rundum alles zur Wüste machen.

alles, was wir hier sehen,
soll weg? Die Kulturen wieder, die sie nicht gepflanzt neuerlich verfolgt und als kleinerer Schaden zu beseitigen?

 

Siehe auch hier>

auch die Pappel-Allee von N. nach Volksdorf wollen sie weghaben

Krieg den Palästen und Frieden den Hütten war seinen Devise
Mittwoch, den 16. Oktober
Das sind Vorkosten -Altlasten DDR- der heutigen Wende-Erben auf den Feldern in ihren Palästen aus Millionen von Brüssel/Steuergeldern, wie nie.
Und die Gräben ihrer Alt-Lasten lassen sie zu oder verrotten, indem sie auf die anderen mit dem Schuld-Finger zeigen. Die sie entlasten wollen.
Das Tor des Wegs auf die Felder zu öffnen , wenn die Zeit es ergiebt.
Mehr tabula rasa das ist alles weg ist für kundige Fahrer nicht nötig und eher Schikane an der Natur.

und wieder lese man bei der Väter nach.
Früher wusste man wer die Bäume antastet, zieht den Fluch der Götter auf sich. Also seht euch vor, vor falschen Ratgebern.



Bäume weg
Sträucher weg
Alleen weg
Wege weg

wer will da leben

früher sagten sie, und dieser 200 jährige Büchner nun -den sie auch mal Steckbrief-lich suchten-war ihr Zeuge "Krieg den Palästen und Friede den Hütten". Und sie machten die Paläste dem Erdboden gleich und die Hütten unmenschlich, dass sie krank wurden an den Seelen.
Wer aber lebt heute in den Palästen unserer Zeit und wer sind die in den Hütten heute.

Noch sagt keiner "Krieg"
aber jeder zählt die Tricks und die ersten Unterschriften sind schon da.

und da ist noch so einer

der sagte

Denn die einen sind im Dunkeln
Und die andern sind im Licht.
Und man siehet die im Lichte
Die im Dunkeln sieht man nicht.