Für
heute ist eine Diskussion angekündigt im Anschluss an die Kunstausstellung im Demminer Speicher zum Thema Kunst und Demokratie. Auflage für das erhaltene Geld dafür zu rden, von der Bank und der Müllentsortgung der Stadt.

Sie werden pflichtgemäss von den Gefahren von rechts reden und was die Kunst....

Wenn aber wir zur Kirche gehen wollen, ist der Weg weg, demokratisch entschieden, es wurde niemand der dorrt lebenden gefragt, wenn ich aufs Feld gehen will, ist er weg, von den heutigen Machthabern der Felder untergepflügt, alles nach den Regeln, die sie sich gegeben. Und alle protestieren rundum. Wie Hohn lachen die Heutigen der Demokratie. Das haben sie gelernt, indem sie sichs nehmen, was Generationen ihr eigen war, zu begehen, nun nicht mehr? Lernen sie das mal. Herr S. Und alle machen mit. Alle?

Wege sind Kunst, die man gehen kann.
Von Allen gebraucht.

 

Solange diese Demokratie nicht versteht, dass nicht die paar Aussätzigen auf den Strassen -und warum sies sind- , sondern die in ihren Reigen und Gremien und Regeln, ihre Feinde sind, ob nun in den Gemeinden oder Gerichten wie in München jetzt, so in N. nach dem Fall der Mauern, wird sie an Eigennutz und Gier zugrunde gehen. Kunst als Form wird auch das tragen müssen. Hier ist der Turm der Weg, und der ist trotzdem. Für alle. Kunst muss er nicht genannt werden. Einfach so. Denn darum ist er so.

Dienstag, den 16. April visits/besucher gestern
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aktualisiert 11:28h>>>

Der Turm
noch gut zu sehen am morgen durchs Fenster
land-art nenen das die Modernen aus Amerika und sind uns neidig
bald werden Blätter ihn teilweise verdecken.Wwenn wir hingehen woillen, können wir es nicht, ohne Umwege
buddeln in der Erde, den ersten Spargel -wieder- zu ernten.
Kinder wieder an der Brücke, schon weg.
Wenn wir den Spargel gleich hier um die Ecke in Demmin kaufen, wär es sehr viel einfacher, er ist gut dort und nicht teuer. Sagt die rüstige Hausfrau. Und der nachbarliche Freund von früher als der Spargel noch hier stand, der nun nicht mehr da ist.
Wege
als Adern des Lebens im Raum unserer Kulturen

Warum ist ist etwas und warum nicht lieber nichts.

Wenn aber etwas ist, warum ist es dann.

wo der Hengst die Stute besprang an der Ecke des Stalls und der Bulle die Kuh. Wir als Kinder hinten, sahen die Leute vom Hof halfen, einer ihn führend, ein anderer sie haltend.
auf dem Weg über die Felder sammeln die Menschen-was?