Für
heute ist eine Diskussion angekündigt im Anschluss an die Kunstausstellung im Demminer Speicher zum Thema Kunst und Demokratie. Auflage für das erhaltene Geld dafür zu rden, von der Bank und der Müllentsortgung der Stadt.
Sie werden pflichtgemäss von den Gefahren von rechts reden und was die Kunst....
Wenn aber wir zur Kirche gehen wollen, ist der Weg weg, demokratisch entschieden, es wurde niemand der dorrt lebenden gefragt, wenn ich aufs Feld gehen will, ist er weg, von den heutigen Machthabern der Felder untergepflügt, alles nach den Regeln, die sie sich gegeben. Und alle protestieren rundum. Wie Hohn lachen die Heutigen der Demokratie. Das haben sie gelernt, indem sie sichs nehmen, was Generationen ihr eigen war, zu begehen, nun nicht mehr? Lernen sie das mal. Herr S. Und alle machen mit. Alle?
Wege sind Kunst, die man gehen kann.
Von Allen gebraucht.
Solange diese Demokratie nicht versteht, dass nicht die paar Aussätzigen auf den Strassen -und warum sies sind- , sondern die in ihren Reigen und Gremien und Regeln, ihre Feinde sind, ob nun in den Gemeinden oder Gerichten wie in München jetzt, so in N. nach dem Fall der Mauern, wird sie an Eigennutz und Gier zugrunde gehen. Kunst als Form wird auch das tragen müssen. Hier ist der Turm der Weg, und der ist trotzdem. Für alle. Kunst muss er nicht genannt werden. Einfach so. Denn darum ist er so.
Warum ist ist etwas und warum nicht lieber nichts.
Wenn aber etwas ist, warum ist es dann.