Selbstermutigungsdialoge zu einer natürlichen Land-Wirtschaft im Diasporagebiet.

Nie aufhören.
Dass sich nicht alle vergiften.
Gewälzt in Billig-Kost und Übermass davon.

Rundum, überall weniger Bücher, weniger Zeitungen, , weniger Theater, Film -

hier immer mehr Besucher, Bilder, Texte, aus dem Nichts, aber Geschichte, Leben, Form gefunden, verstanden.

Freitag,den 12. April

 

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Günter baut an der ehemaligen Mauer der Heilig Geistkirche mit den alten Steinen direkt am originalen Platz.

Mutter Esch bringt schon Kaffe und Kuchen

Kultur-Orte der Region
nach der neuen Kreis-Reform ist Vorpommern eine weisse Fläche zu recht. Unter Frei-Zeit-Kultur wie denn unsere Geschäfte.

Und dann gehts los. Was ansteht Eine Ausstellung im Speicher am Wocheende aus den Kunstszenen der Region.

10 Namen. Zwischenwände, Licht, Einladungen, Heizung, Essen, Trinken.

Der grosse Aderlass der ländlichen Kultur nach dem Kriege im Moment, als keine neue Kunst mehr hinzukam, in Architektur der Häuser, Parks, innerräume?
Aber der Storch ist schon da. So nahe und alles noch kalt. Weitergeflogen, zurück?
Öffnung
ab Sonnabend 19 Uhr.
morgen hier weiter
nachhause - in einem Wort
Los gehts
rüber um die Ecke an den Hafen
der Speicher

Überleben, dass wir darüber berichten , was ungterging-ein zu hoher Preis. Wie.

Aber was wir draus machen, ist unser Teil. Und wert, dass es ist. Die neue Form des Landes.

doch weiter jetzt

alles möglich
alles erlaubt
wichtiger wird das wozu
warum gilt nur was Sinn hat
ohne Beliebigkeit
und darin frei
zwingend
zwingende Not-Wenigkeit überzeugt.
In sich.
Auch wenns dauert.

Man könnte auch sagen aus dem Kern der Dinge.
Nur die Form ist immer neu zu finden. Dies ist nun das unsere, das irdische nur als Bauhütte
mit offenem Tor .