Tielemann nennt als seine Wunsch-Regisseure für RW Ponelle, Luc Bondy, Peter Stein Chereau ....
und er spricht vom Sockel Bayreuth, dessen Berater er ist. Dass er Lars von Trier nicht bestanden hat und Schleef nicht bedauernd nennt, als gestorben, bevor er nach Bayreuth hätte gerufen werden können, zeigt die die Situation. Tröstlich alle Kontinuitäten der Fehlgriffe und Beschwernisse jner fortsetzend, die man sich wünschte ,mit der Bevorzugung der anderen. Und das ohne Benachteiligung aus rassischen oder Klassen- Selektionen.
Auch RW wäre ohne Ludwig gescheitert.
Schleef schickte einmal während der Aufführung einen Mann nackt mit Hund durch das Burgtheater vom Keller auf das Dach und life übertragen auf die Bühne projiziert. Das war in einer Kombination mit E. Jelinek als Zugabe zur 100 Aufführung des Sportstücks. Einfach so, die Grenzen sprengend von Bühne und Haus. Das war zwar auch geklaut, aber gut geklaut. In Bayreuth haben wir nun Rattenkostüme für Lohengrin und einen Hasen-Gral - na und?
<der nächste Müll liegt schon vor der Tür
Tielemann erzählt in seinem jüngsten Buch zu RW, wie Lars von Trier bei dem Treffen zu den Ringplänen für Bayreuth mit Wolfgang Wagner und Frau in Kopenhagen LvT. sich plötzlich ausgezogen und erstmal ins kalte Wasser im Pool vor dem Haus gesprungen sei, worauf die Deligation schnell ihre Sachen genommen und eiligst davon geflogen wäre, wie vor einem hoffnungslosen Fall.