Wir lesen wie sie sich am Flugplatz anstellen in Teheran ihre Botschafter abzufliegen nach London, Holland, Frankreich, Deutschland immer dabei, um ein Exempel zu statuieren. USA schon lange ausgewiesen erfuhr, wie das geht ohne Kontakte, nämlich schlecht. Und irgend einer lacht, zu einer Musik die lacht, immer lacht.
Das Gleiche wünscht man sich seit Jahren im Falle von Israels Menschenrechtsverletzungen und Handlungen gegen die Uno, nach den Morden in den anderen Ländern oder Todesurteilen aus der Luft und und. Was in Teheran die Welt nicht ändern wird, wäre in Tel Aviv/Jerusalem der Todesstoss, denn ohne die anderen ginge es nicht weiter dort, von innen. Denn sie leben von den anderen. In sich. Einmal ernstgemacht alles Gerede von Menschenrechten und demokratische Standarts und alles flöge auf und Ruhe wäre in der Welt. Auch an den Märkten. Die sie nun zu ihrrem Zentrum machten
Nicht die Bombe aus Atom in Teheran war die eigentliche Bedrohung, sondern was von dort gesagt wurde, wie schon der "Irre von Lybien" Dinge sagte, die man nicht sagt und also zum Schweigen gebracht werden musste und das durch Kopfschuss, wenn das Gedränge gross war, mit einem Projektil, das man nachher nicht mehr fand. Darum war es jetzt gut, dass alle Botschafter abgezogen wurden, denn es wurde heiss, und man hatte die Sympathien der Welt auf seiner Seite, wenn man einen Angriffskrieg machte.
In Deutschland aber jagten sie durch alle Zeiten nach Krimenellen, die sie Neonazis nannten und so waren sie beschäftig bis ans Ende der Welt.
Während der Henker von Nürnberg
schon seine Stricke sortierte.
Für Angriffskrieger aller Orten.Kriege zur
Prävention, Abschreckung sagt man dann.
Der 1. Weltkrieg duldete keinen anderen
auf dem Kontinent, sagte England, mit stärkeren
Schiffen, und Heeren, sagte Frankreich, als sie
selbst.