In keiner der Zeitungen,
die sich noch Opionsleader nennen, eine Meldung zu diesem historischen Ereignis der Tat. Wer zitieren würde, was sie statt dessen heute interessiert, wo sie sich aufhalten, hätte keine Chance hinfort in ihrem System.
Aber:

Kommentar
zugeschickt aus Berlin:

königsberger dom:
vom staat wenig, von seinen bürger viel verlangen
in grund für das desinteresse mag auch die fixe idee der 68er sein, die wunden nicht schließen zu wollen. absurderweise wird das wundenschließen als verdrängen der ns geschicht gewertet. das offenhalten der wunden ist dagegen ein posthumer sieg hitlers.
es waren ja auch anfangs sehr viele gegen den aufbau der dresdener frauenkirche. die wollten den trümmerhaufen da als ewiges mahnmal liegenlassen.

Dieser Dom wurde nicht mit vollem Herzen aus Deutschland nun gebaut. Jeder Tag in Afghanistan kostet mehr als seine Entstehung wieder. Ohne die beherzte Aufmerksamkeit eines der armen Länder Deutschlands -Sachsen Anhalt- und ohne private Spender, wären wir nicht mehr dabei. Und die Presse des Landes weiss von nichts, schaut weg. Ohne das Internet wüsste die Welt nicht, was hier geschieht. Das Fernsehen überträgt regional wenn nicht Arte mit Frankreich dabei wäre, eine Selbstverleugnung tätiger Vereinigung von unten zwischen zwei Ländern.

Montag, den 25. Januar
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siehe auch >

click hier- mit Ton
aus dem Jahre 2007>
"Schönheit" genannt >
3 Clips von Michel Strom aus Maine für Margarethe Krieger zu Zeichnungen von 2007
Nach dem deutschen Konzert in Königsberg im wiedererstandenen Dom.
So wie nach rückwärts die Orgel wieder am anderen Ende der Achse in der Mitte des Hauses, sollte gegenüber wieder der Altar stehen für Musik und Gott.
Der wieder entstandee Dom in Königsberg auch im Inneren ist nun den Konzerten gewidmet. Es wäre gut, wenn er auch den Diensten der 3 Religionen dort im Zentrum Raum gäbe, dem Altar seinen Platz und dem Haus seinen. In der Musik.