Nachrag Do.10:30h
nachgetragen am morgen des nächsten Tages (30.Juli 7.07h)

In eigener Sache
zum Abschluss des Tages.

Es wäre nicht passiert, wenn Bischof Abromeit wie zugesagt binnen einer Woche beim Landrat angerufen hätte oder mitgeteilt hätte, wie der Stand ist. So musste ich insistieren, freundlich in der Annahme ihn erinnernd, in drei mails binnen 6 Wochen, indem ich aktuelle Seiten ihm schickte, damit er sieht wie es brennt. Immer in der Hoffnung seine Verwendung in guter Sache seiner Kirche käme noch vor einer Antwort auf meinen Widerspruch beim Landrat für den Weg zur Kirche in Nossendorf. Dass nun er in Urlaub ging, trotz Drängen des Termins und ohne Nachricht, musste in Kombination mit unzulänglicher Vertretungsregelung(Antwort im Namen seiner Sekretärin ohne Antwort auf meine letzte Rück-Frage, ob denn das so stehen bleiben solle wie oben geschrieben und wahr ist) es zu dieser Offenlegung -noch in verhaltenen Teilen- führen. Schade. Aber vielleicht noch rettend, wenn hier endlich was geschieht. Gelder sind da(für Kirche und Weg), wenn einer der sich kümmert, Not-Wendigkeit drängt, und auf der anderen Seite sagen wir mal grosse Bedürftigkeit offensichtlich ist. Sie behandeln selbst im relativ bestem Sinne gutartig, mitlleidig den verstiegenden Kinderglauben als verständlich, aber ihre Kreise hindernd und nehmen nicht ernst, dass gerade daraus grosse Kraft wüchse, allen, die ihn verloren.

 

17:20

Ingo Langner.

SPAM!
da schau her -

 

Da lachen wir doch mal.
Und denken uns was.

 

Soeben untenstehende mail telefonisch bestätigt.

Hoffen wir, dass der heute abgeschickte Brief mit immer offener Hand von hier durch diese Hilfen auch von fern und so am Ende der Sache nützt.

 

auf die Frage an den Absender, ob ich das so veröffentlichen soll: keine Antwort.

Schande.

 

O.M.aus Berlin
13:55h

 

es ist dieses Bild, dass sie wohl nicht ertragen: Lobet den Herren...
This is the answer.
Such words came the first time into my house. It came from a church man. After a mail to him with the site of 24 July of this diary. This page shows the visit of the 86year old and blind teacher from Nossendorf in her earlier years before 6o familiar church. As she came to the corner where the harmonium is kept, she tries again to move the keys and sings whith her last voice in the misery of this church without sight "praise the Lords ...". It is a church man, who then says no more mails of that kind and of that man. Without address and personal word.
to HJS:"Please no more mails to us".

29. Juli 2009 Nossendorf
in Pommern

aktualisiert ab14:00 h

siehe unten

Das ist die Antwort.
Sowas kam zum ersten mal ins Haus. Es kam von einem Kirchenmann. Und das ist die Antwort. Nach einer mail an ihn mit der Seite vom 24. Juli aus diesem Tagebuch. Diese Seite zeigt den Besuch der 86jährigen und blinden Lehrerin aus Nossendorf in der ihr von früher vor 6o Jahren vertrauten Kirche. Als sie zum in der Ecke abgestellten Harmonium geführt wird, versucht sie noch einmal die Tasten zu bewegen und singtmit brüchiger Stimme dazu im Elend dieses Gehäuses ohne Augenlicht "Lobet den Herren...". Es ist ein Kirchenmann, der daraufhin sich weitere mails -wohl solcher Art und von hier- verbittet. Ohne Anrede und persönliches Wort.

Lobet den Herren ...

am letzten Ende des Landes, im finstersten Winkel ihres Mülls, die fast Neuzigjährige singts ihnen vor. Stehend in ihrer leeren Kirche. Eine muss den Deckel des Instruments aufhalten, dass es nicht zuschnappt, der andere, bewegt das Pedal. Und das ist die Antwort darauf: keine weiteren mails mehr an uns.Von der Kirche selbst.

Dieses Hölderlin-Wort sollte man sparsam verwenden. Wir haben es anlässlich unseres Hölderlin-Abends in Berlin ersetzt durch Schuberts Quintett.
Hier muss es her und trifft. Auf mehrfache Weise. Was muss der Autor dieser Worte ertragen haben, um so etwas zu schreiben.
11:33H

 

 


quicktime

13:00h aus USA/Maine

siehe auch>
von M.D aus Greifswald

17:12


dass die Welt durch das www. dank auch Ihrer Seite ein Dorf wird freut mich irgendwie .
und besonders, wenn es interaktiv, so wie heute ist und, wenn auch kleine, wirkungen zeigt.

Hochachtungsvoll ,sehr geehrter Herr Syberberg

Manfred Dietrich

 

 

und mich freut , dass meine Mitkombattanten am Ende eines solchen Tages das richtige Wort finden.

Wirkungen hoffentlich
und das auch dies hier ein Dorf wieder wird durch alle mit wäre das Gute.

19:00 H Spam
aus dem Konsistorium der Pommerschen eveangelischen Kirche in Greifswald

19:00 h nun hier als Spam gelagert und erst jetzt entdeckt