In eigener Sache
zum Abschluss des Tages.
Es wäre nicht passiert, wenn Bischof Abromeit wie zugesagt binnen einer Woche beim Landrat angerufen hätte oder mitgeteilt hätte, wie der Stand ist. So musste ich insistieren, freundlich in der Annahme ihn erinnernd, in drei mails binnen 6 Wochen, indem ich aktuelle Seiten ihm schickte, damit er sieht wie es brennt. Immer in der Hoffnung seine Verwendung in guter Sache seiner Kirche käme noch vor einer Antwort auf meinen Widerspruch beim Landrat für den Weg zur Kirche in Nossendorf. Dass nun er in Urlaub ging, trotz Drängen des Termins und ohne Nachricht, musste in Kombination mit unzulänglicher Vertretungsregelung(Antwort im Namen seiner Sekretärin ohne Antwort auf meine letzte Rück-Frage, ob denn das so stehen bleiben solle wie oben geschrieben und wahr ist) es zu dieser Offenlegung -noch in verhaltenen Teilen- führen. Schade. Aber vielleicht noch rettend, wenn hier endlich was geschieht. Gelder sind da(für Kirche und Weg), wenn einer der sich kümmert, Not-Wendigkeit drängt, und auf der anderen Seite sagen wir mal grosse Bedürftigkeit offensichtlich ist. Sie behandeln selbst im relativ bestem Sinne gutartig, mitlleidig den verstiegenden Kinderglauben als verständlich, aber ihre Kreise hindernd und nehmen nicht ernst, dass gerade daraus grosse Kraft wüchse, allen, die ihn verloren.
17:20
Ingo Langner.
SPAM!
da schau her -
Da lachen wir doch mal.
Und denken uns was.
Soeben untenstehende mail telefonisch bestätigt.
Hoffen wir, dass der heute abgeschickte Brief mit immer offener Hand von hier durch diese Hilfen auch von fern und so am Ende der Sache nützt.
Schande.
O.M.aus Berlin
13:55h
29. Juli 2009 Nossendorf
in Pommern
aktualisiert ab14:00 h
siehe unten
Das ist die Antwort.
Sowas kam zum ersten mal ins Haus. Es kam von einem Kirchenmann. Und das ist die Antwort. Nach einer mail an ihn mit der Seite vom 24. Juli aus diesem Tagebuch. Diese Seite zeigt den Besuch der 86jährigen und blinden Lehrerin aus Nossendorf in der ihr von früher vor 6o Jahren vertrauten Kirche. Als sie zum in der Ecke abgestellten Harmonium geführt wird, versucht sie noch einmal die Tasten zu bewegen und singtmit brüchiger Stimme dazu im Elend dieses Gehäuses ohne Augenlicht "Lobet den Herren...". Es ist ein Kirchenmann, der daraufhin sich weitere mails -wohl solcher Art und von hier- verbittet. Ohne Anrede und persönliches Wort.
Lobet den Herren ...
am letzten Ende des Landes, im finstersten Winkel ihres Mülls, die fast Neuzigjährige singts ihnen vor. Stehend in ihrer leeren Kirche. Eine muss den Deckel des Instruments aufhalten, dass es nicht zuschnappt, der andere, bewegt das Pedal. Und das ist die Antwort darauf: keine weiteren mails mehr an uns.Von der Kirche selbst.
13:00h aus USA/Maine
17:12
dass die Welt durch das www. dank auch Ihrer Seite ein Dorf wird freut mich irgendwie .
und besonders, wenn es interaktiv, so wie heute ist und, wenn auch kleine, wirkungen zeigt.
Hochachtungsvoll ,sehr geehrter Herr Syberberg
Manfred Dietrich
und mich freut , dass meine Mitkombattanten am Ende eines solchen Tages das richtige Wort finden.
Wirkungen hoffentlich
und das auch dies hier ein Dorf wieder wird durch alle mit wäre das Gute.
19:00 h nun hier als Spam gelagert und erst jetzt entdeckt