Die
Plakate dessen, was man das Lebenswerk nennen könnte, wären museal
ohne die Dinge der letzten 10 Jahre. In der documenta 1997, in Neuhardenberg/Einar
Schleef 2002
und in Paris /Nossendorf 2003 oder Brüssel 2004. Dieser kleine Raum am
Eingang des Hofs, wo früher der Schuppen für den Dünger stand,
vorher Postzentrale und dann von der Telekom für 1 Euro gekauft, enthält
das alles als plakative
Übersicht.
In
so einem schwarzen Ku-bus begannen wir vor 20 Jahren DIE NACHT, wo dies Nossendorf
zum ersten mal Gegenstand wurde der Darstellungsversuche.Alles enthaltend.
Die Essenz. Noch weit weg. In der Ferne.
