in dem Feuilleton in der taz
plädiert Hector Camargo für ein Klassikerverbot an deutschen Schulen, weil sie seiner Ansicht nach den Jugendlichen die Lust am Lesen vermiesen und frischen Autoren den Weg zum Publikum verbauen.
Freitag, den 20.Juni
Als die Tapeten abgerissen wurden, der DDR, kam der Riss in der Mauer dahinter zum Vorschein. Noch hält die Mauer und wir schliessen die Öffnung, die durchs Haus hinten, durch alle Räume geht, einfach von aussen, solange es hält. Von oben fällt bei jedem Regen der Lehm des alten Fachwerls in die Räume. Wir versuchen unten unsere notwenigsten Schliessungsarbeiten.
Bald werden die webcams "aus dem System genommen" und dann werden wir warten müssen auf ein neues Projekt mit verbesserten Konditionen, die täglichern Arbeiten zu dokumentier und zu verfolgen, alle derer, die jetzt schon dabei waren und vielleicht mehr noch, wenn es gelingt, die hilfsbedüftige Kirche einzubeziehen.
Denn die Kirchen gehörten zu den Gütern, wie Menschen zu den Dörfern. Und so soll auch dieser Hof und sein Haus nicht geheilt werden ohne die Kirche und ihr Turm. Es soll unsere nächste Aufgabe sein und dann alles zusammen wie alle zusammen im Ort.
Und dann sollen auch die beiden Prinzessinnen aus Berlin wieder ausgepackt werden, die beide aus Mecklenburg kamen, wohin wir sie nun wieder bringen, ganz nah.
am Morgen nach dem Regen, endlich
aber freuen wir uns der Milde dieser Tage solange wir giessen können aus eigenem Brunnen und freundlich das Gras gemäht wird von den nachbarlichen Freunden.
Das sind die Vorarbeiten für die Öffnung des grössten Raums(Esszimmer) zum Garten nach hinten, in zwei Wochen? Zu Terrasse und Weite, auch in der Achse nach vorne dann zum Hof? Wann wird dort die Musik einmal sein, die wir nun mitbringen und erste Einladungen. Wie nie.