16.November

Tietböhls Land/Seite/Koppeln /Welten

wo nichts mehr zu mähen ist. Unten Beton. oben Leere.

was hülfe es wenn ich die ganze Welt gewönne, und hätte nicht dieses Bild zu eigen mit dem was nun

600 Steine aus der Waschküche sortiert und vom Mörtel befreit an einem Tag, an dem das Haus befrait wurde von seinem inneren Zwang der Erstickungen, zum Trocknen auf Mitte gelegt, vom Fundament zur Halle gebracht, wo die Pariser Projektionen sein werden im nächsten Mai und aus denen der erste Pfeiler gebaut werden wird noch vor Weihnachten am Eingang von dem was der Hof war und sein wird, gelegt und getragen von Schachti und Pfeife. Von der Garage. Geschrieben in der garage in München, die umgebaute zum Sitzen und arbeiten hier.

und immer wieder, wer dies Problem nicht löst,

nun ist das Tor offen,

die Küche , wo der Herd stand hinten mit der Tür zum Mädchenzimmer

ohne Teilung nach vorne ein Raum. Das Licht trotz Nightshot-Schaltung ist karg durch die Schiesscharten der Lüftung. Erst vor 5 Jahren, n

wos zum Herrenzimmer ging, wieder auf von hinten Damenzimmer-Seite

Aber die Treppe ist weg. Oben die Letzte zum Oberboden.

Noch vor einem jahr doart. Und alle Türen geschlossen. Bis auf diesen letzten Einbruch vor zwei Wochen, als ich die Garagen solcherart besetzt sah, wie sie jetzt das Innere.befreien.

ach der Wende alle Fenster und Türen raus.

auf dem GrundRiss der alte Scheune. Oben das Dach aus Asbest, unten betoniert, DDR/LPG.

zum ersten mal wieder die Fenster und Türen zu sammen

ohne Zwischenwand der Teilung. Früher zum Park hinaus, zu den Linden

Aber als Ort der Projektionen geeignet

und Remo hat den Schlüssel

wie sonst in der Welt sich zeigen, bestehen

zu tun ist

wir könnten nun klagen über verlorenen Bäume, verschwundenen Gärten des Kindes, Fassaden, die weinen, un vorzeigbar, den leuten mit den erleuchteten fenstern im Westen, der Städte, Auslaufhäfen für Reisen in die Toscana, nach M

gemäht, liegt es da

geschunden, versummelt, beraubt und kurz vor dem Abriss, aber

allorca, aber